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Arnold Schwarzenegger trifft unehelichen Sohn

Arnold SchwarzeneggerArnold Schwarzenegger musste in der letzten Woche eine herbe Niederlage hinnehmen, als seine Noch-Ehefrau trotz all seiner Bemühungen die Scheidungspapiere einreichte. Die steirische Eiche arbeitet dennoch weiterhin daran, die Familie zusammenzuhalten. Während er sich mit seiner 20-jährigen Tochter Christina zum gemeinsamen Brunch traf und ausgelassen mit ihr plauderte, ließen enge Freunde von Maria Shriver verlauten, dass die Kennedy-Nichte Arnold das Sorgerecht keineswegs entziehen will und sich nach einem neuen Haus unweit der Schwarzenegger-Villa umsieht, um die gemeinsamen Kinder in seiner Nähe zu wissen.

Arnold hat unterdessen erstmals seinen unehelichen Sohn Joseph zu sich nach Hause eingeladen und möchte künftig eine aktive Vaterrolle in dessen Leben einnehmen. In Anwesenheit seiner ehemaligen Geliebten, entschuldigte er sich dafür, dass er nicht früher für seinen Sohn dagewesen ist. Joseph sieht die ganze Angelegenheit nach Medieninformationen eher gelassen und findet es ziemlich aufregend, den Terminator als Vater zu haben. Arnold hofft, dass Joseph im Herbst wieder normal zur Schule gehen kann, ohne von Journalisten bedrängt zu werden.

Maria Shriver reicht Scheidungspapiere ein

Arnold SchwarzeneggerEs scheint, als habe Arnold Schwarzenegger seinen wichtigsten Kampf verloren. Obwohl er alle seine Verpflichtungen und geplanten Filmprojekte kurzfristig auf Eis gelegt hatte, um all seine Kraft der Rettung seiner Ehe widmen zu können, hat Maria Shriver nun die Scheidung beantragt.

Als Grund gab sie unüberbrückbare Gegensätze an. Das Paar war seit 25 Jahren verheiratet und hat vier gemeinsame Kinder. Wie Anfang Mai bekannt wurde, zeugte Schwarzenegger mit seiner Haushälterin einen Sohn. Dabei soll dies nicht die einzige außereheliche Affäre gewesen sein.

Ob Arnold nun die Dreharbeiten wieder aufnimmt, ist bisher noch nicht bekannt.

Neue Frauen-Geschichten untergraben Arnolds Versöhnungsversuche

Glaubt man den Medien, so lässt Arnold Schwarzenegger derzeit nichts unversucht, um seine Noch-Ehefrau Maria zu einer Versöhnung zu bewegen und die drohende Scheidung abzuwenden. Die Tatsache, dass der Hollywood-Star all seine angekündigten Projekte wie beispielsweise Terminator 4 auf Eis gelegt hat, scheinen für die Wahrheit der Schlagzeilen zu sprechen.

Dennoch treten beinahe täglich B- und C-Promis in das Rampenlicht und erzählen davon, Zeugen von Arnis Schürzenjäger-Verhaltens geworden zu sein. Eine davon ist Mary Murphy, die in den USA als Jurorin in einem Tanzshow-Format fungiert, das an “Deutschland sucht den Superstar” angelehnt ist.

Sie sagte in einem Interview, dass Sie einst mit ihrer persönlichen Visagistin und Arnold in einen Fahrstuhl gestiegen ist. Während sich der Lift in Bewegung setzte, solle die steirische Eiche der Maskenbildnerin schöne Augen gemacht und Sie dazu aufgefordert haben, ihn zu küssen. Diese reagierte daraufhin schüchtern und verstört, weshalb Arnold unverrichteter Dinge den Fahrstuhl bei seiner Etage verließ.

Mary Murphy gab sich im Interview sichtlich schockiert und sprach davon, dass diese Episode zeige, dass Arnold auf alles aus ist, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Es bleibt fraglich, inwiefern Murphy dieses Erlebnis aufgebauscht hat, um ihre eigene TV-Show zu promoten. Dennoch dürften Auftritte wie die von Murphy und anderen “Zeugen von Arnis Untaten” schwer dazu beitragen, dass der ehemalige Spitzenpolitker seine Ehe tatsächlich retten kann.

Arnold Schwarzenegger begutachtet sich selbst

Neben all den Requisiten seiner Hollywood-Kassenschlager und vielen anderen Gegenstände, die sein Leben beschreiben, fehlt noch ein etwas größeres Detail in Arnold Schwarzeneggers Museum. Eine Statue.

Die steirische Eiche gab diese bei seinem langjährigen Freund Ralph Crawford in Auftrag, der auch die Mini-Arnold-Trophäe für die Arnold-Classics entwarf. Der 70-jährige Künstler ist nun dabei eben jene Arnold-Trophäe in eine mehr als zwei Meter große Arnold-Statue zu verwandeln.

Der Gouvernator selbst kam am letzten Wochenende in das Atelier Crawfords, um sich quasi von sich selbst ein Bild zu machen. Arnold, der sich nach dem Ende seiner Politikerkarriere wieder gern auf der Leinwand sehen will, hatte nur ein paar kleine Änderungswünsche und gab die Statue zum Guss frei.

In wenigen Wochen soll diese dann nach Österreich gebracht werden, wo sie einen Platz im Arnold-Schwarzenegger-Museum finden wird. Der Künstler Crawford arbeitet ergänzend bereits an einer Statue, die Arnold als Gouverneur zeigt.

Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger

Gouvernator sagt Hasta la vista!

Am 3. Januar sah der sonst proper gefüllte Terminkalender von Arnold Schwarzenegger nur einen einzigen Punkt vor: Schreibtisch räumen. Der einstige Mr. Olympia nahm am Montag Abschied von seiner Politikerkarriere. Zumindest vorerst. Denn nach zwei Amtsperioden war es dem Leinwandhelden nicht gestattet, noch einmal zu kandidieren, so dass er seinen Posten zwangsläufig räumen musste.

Der Name Arnold Schwarzenegger steht für Erfolg. Und das in mehrfacher Hinsicht. Der Österreicher schaffte es nicht nur im Bodybuilding an die Spitze, sondern wie allseits bekannt auch in der Traumfabrik Hollywoods, wo er zu einem der bestbezahlten Schauspieler avancierte.

Weniger bekannt ist hingegen, dass er bereits zweimal auch als Regisseur in Erscheinung trat. So gab er bei einer Folge „Geschichten aus der Gruft“ und bei „Christmas in Conneticut“ in den 90er Jahren hinter der Kamera den Ton an. Auch auf akademische Erfolge kann der 63-Jährige verweisen.

Neben einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre hält er auch einen Ehrendoktortitel der Universität von Wisconsin inne und wurde zudem von der Simon Wiesenthal-Stiftung für seine aktive Hilfe der Holocaust-Forschung geehrt.

Während seiner Amtszeit geriet die Lichtgestalt jedoch in den Schatten des politischen Tagesgeschäfts. Obwohl sich Schwarzenegger auf der weltpolitischen Bühne nicht unbedingt als Bush-treu positionierte, blieb er in der Regionalpolitik der republikanischen Linie treu. So mutierte der Terminator-Mime in der Realität durch unterzeichnete Todesurteile und der Ablehnung von Gnadengesuchen zum echten Vollstrecker. Auch das er die finanziellen Nöte seines Bundesstaates entgegen gemachter Wahlversprechen nur bedingt verringern konnte, schadete seinen Ruf als strahlenden Erfolgsmenschen. Hinzu kommt, dass er zum Ende seiner Amtszeit vermehrt Posten an enge Vertraute und Weggefährten verteilte. Unter anderem erhielt Ex-Mr. Olympia Franco Columbo unter Schwarzeneggers Führung eine hochrangige Position in einem medizinischen Gremium.

Auch wenn Schwarzenegger in seinem letzten Betätigungsfeld nicht an die Erfolge vergangener Tage anknüpfen konnte, hat er es mit der Wahl zum Gouverneur doch wieder einmal in die höchstmögliche Position geschafft.

Was nun folgt, ist noch ungewiss. Ein Abendessen mit James Cameron lässt in Fans die Hoffnung aufkeimen, dass Arnold auf die Leinwand zurückkehren wird. Immerhin hat er das mehrfach selbst als mögliche Option bezeichnet. Fraglich ist jedoch in welcher Rolle. Eine Rückkehr zu Terminator-Filmen und anderen Action-Rollen scheint ausgeschlossen. Als Charakter-Mime hat sich Arnold jedoch nicht positionieren können. Seine Auftritte in „Twins“, „True Lies“ und „Turbo Man – Jingle all the Way“ haben jedoch gezeigt, dass er auch in komödiantischen Rollen eine gute Figur abgeben kann.

Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger