Archiv der Kategorie: Tipp des Tages

Sergej Moser empfiehlt BMS PRO H Power Booster

Der PRO-H POWER BOOSTER ULTRA KONZENTRIERT von BMS ist ein hocheffektives, ultramodernes Nahrungsergänzungsprodukt, ein so genannter Pre Workout Booster, der hart trainierenden Athleten bedarfsgerechte Micronähr- und Aufbaustoffe liefert und so die Voraussetzung für ein effektives Training schafft.

BMS-Athlet Sergej Moser, Powerlifting Weltmeister und deutscher Spitzenbodybuilder, nutzt den Booster regelmäßig: „Wenn ich nach meinem Plan schwer trainieren muss und der Tag sehr stressig war, nehme ich vom Training BMS Power Booster! Für mich der beste Booster, den ich je probiert habe! Er gibt mir die Kraft sich zusammenzureißen und bis an die Grenzen im Training zu gehen!“

In folgendem Video drückt Sergej 3 starke Wiederholungen mit 210 kg auf der Bank.

Gundas außergewöhnliche Übungen

Ballliegestützen:

Beanspruchte Muskulatur: Brustmuskeln,Trizeps,Bauchmuskeln

Eine nette Variante der Liegestützen, die die ganz Übung etwas wackeliger gestaltet und man somit mehr Stabilisierung leisten muss. Natürlich kann man die Füße auch auf eine Bank stellen; dann ist der Körperschwerpunkt weiter vorne und die Arme sind stärker belastet.

Die Variante von der Variante wären asymmetrische Liegestützen: bei gestreckten Armen rollt man einen Ball vor, den anderen zurück, somit hat man teilweise einen einarmigen Stütz und fordert somit die Arm- aber auch die schrägen Bauchmuskeln mehr

Bodybuilding – Tipp des Tages – Biologische Wertigkeit

Die biologische Wertigkeit (BW) ist unter Kennern die bekannteste Methode zur Bewertung der Proteinqualität. Sie sagt aus, welches Eiweiß (einzeln oder in Kombination verschiedener Proteinarten) am besten in körpereigenes Eiweiß umgesetzt werden kann.

Als Referenzwert wurde hierbei das Ei mit dem Wert 100 genommen. Das besagt allerdings nicht, dass dieses Eiweiß zu 100 % umgesetzt werden kann, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Den höchsten Wert besitzt Laktalbumin mit 104, den niedrigsten Gelatine – wird auch oft als kollagenes Eiweiß deklariert – mit 0 (wird von uns im Gegensatz zu manchen Billiganbietern nicht verwendet).

Grundsätzlich kann man sagen, dass pflanzliche Eiweiße in der Regel deutlich unter einer BW von 100 liegen, während Eiweiße tierischen Ursprungs immer nahe bei 100 liegen. Aus diesem Grund wird von uns mit Ausnahme von Soja-Pro 100 und Glutamin Plus nur tierisches Eiweiß verwertet. Dank eines aufwendigen Verfahrens ist es uns gelungen, die BW bei Soja-Pro 100 auf den Referenzwert von 100 zu steigern, womit es den tierischen Eiweißen gleichgestellt ist. Protein 80 hingegen erreicht sogar eine BW von 124 – es besteht aus einer Kombination von Laktalbumin, Calziumcaseinat und Eialbumin und. Aus diesem Grund wird dieses Dreikomponenteneiweiß auch von Leistungssportlern hoch geschätzt.

Bodybuilding – Tipp des Tages – wie verhindere ich Übertraining?

Geistiger und körperlicher Stress (durch Training erzeugt) hat in erster Linie die Funktion, durch die Ausschüttung von Stresshormonen im Organismus die Aufmerksamkeit und Anspannung zu erhöhen, um in Gefahrensituationen blitzschnell reagieren zu können. Stress ist also u…rsprüngliche eine natürliche positive Reaktion des Körpers. Diese durchaus gesunde Reaktion des Körpers führt kurzfristig zu erhöhter Leistungsfähigkeit.

Ein wichtiges Kriterium des gesunden (positiven) Stresses sowohl in mentaler als auch körperlicher Hinsicht ist es, dass das Hormonsystem nach kurzer Zeit wieder zügig herunter gefahren wird und zur Ruhe kommt. Die aktivierte Energie wird positiv genutzt. Positiver Stress hat etwas mit Herausforderung zu tun, nicht mit Überforderung und verhilft zu gutem Schlaf! Daneben gibt es aber auch den ungeliebten negativen Stress. Es wird zwar wie bei positivem Stress Energie aktiviert, kann jedoch nicht positiv genutzt werden, sondern hemmt und blockiert die Leistungsbereitschaft.

Negativer Stress ist immer ein Zeichen für Überforderung (Übertraining) und ist mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen verbunden. Oft werden neue Trainingseinheiten bei noch nicht vollständig abgeschlossener Regeneration durchgeführt. Dadurch wird das Immunsystem besonders strapaziert und es bedarf besonderer „Pflege“ durch richtiges Essen und Trinken (was aber unter Umständen nicht ausreicht). Besonders beim leistungsorientierten Athleten bleibt die Regeneration häufig auf der Strecke, um durch kurz- oder sogar langfristige Steigerung der Trainingseinheiten eine Leistungsverbesserung zu erzielen. Nach einem langandauernden Widerstandstraining kommt es zur Ausschüttung von Substanzen, die über die Blutbahn in die Nebennierenrinden gelangen und Cortisol freisetzen und parallel zu einem Rückgang des Testosteronspiegels führen.
Ein hoher Cortisolspiegel verschlechtert gleichfalls die Absorbierung von Aminosäuren und Kohlenhydraten und damit auch die Glucoseaufnahme durch Muskelzellen und wirkt stark katabol (abbauend). Die durch die Stresssituation ausgelöste Hormonausschüttung wird in diesem Fall aber nicht wie beim positivem Stress abgebaut.
Eine geregelte Stressreaktion ist aber von höchster Wichtigkeit. Werden die Stresshormone nicht durch Aktivität abgebaut, kommt es zu Schwierigkeiten. Die Folge können vielfältig sein: Nervosität, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck, Asthma, Arteriosklerose, chronisch werdender Stress, Depression und nicht zuletzt der von Bodybuildern gefürchtete Leistungsverlust bis hin zum Muskelabbau.

Hier setzt jetzt Pro-H Phos mit dem Wirkstoff Phosphatidylserin an: Phosphatidylserin ist ein natürlich vorkommendes Phospholipid und essentiell (lebensnotwendig) für die Funktion aller Zellen im Körper. Phosphatidylserin wird in geringen Menge auch vom Körper produziert. Es reguliert den Flüssigkeitshaushalt der Zelle und hilft bei einer ausreichenden Versorgung mit allen nötigen Nährstoffen.
Am wichtigsten ist Phosphatidylserin aber für das Gehirn. Phosphatidylserin ist dabei ein wichtiger Regulator der normalen, gesunden Aktion der Neurotransmitter und des Informationsaustausches zwischen den Gehirnzellen (Neuronen.).
Phosphatidylserin besitzt ebenfalls starke cortisonunterdrückende Eigenschaften. Diese Eigenschaft nun ist immens wichtig, um die oben erwähnten negativen Auswirkungen zu verhindern. Somit wird die Regeneration nach dem Training deutlich gefördert und somit auch das Risiko für Übertraining gesenkt.

Bodybuilding – Tipp des Tages – Hoher Bizeps

Es schwirren immer wieder Übungen durch´s Internet und diverse Magazine, die helfen sollen, einen hohen und spitzen Bizeps aufzubauen. Bitte lassen sie sich nicht verwirren!

Die Form eines Muskels ist von der Natur vorgegeben und nicht veränderbar (es sei denn, der Muskel reißt). Jeder Muskel hat einen Ursprung (Körperzentrum) und einen Ansatz (quasi das Ende des Muskels) und kann nur über die gesamte Länge trainiert werden. Wenn man als Beispiel das Video von Pumping Iron, des wohl berühmtesten Bodybuildingfilms nimmt, so sieht man in der damaligen 90 kg-Klasse zwei Athleten (Franco Columbu und Albert Beckles) mit einem extrem kurzen und hohen Bizeps, in der Klasse darüber dagegen Lou Ferrigno mit einem langen und vollen Bizeps und natürlich Arnold Schwarzenegger mit einem Bizeps, der sicherlich auch heute noch das Maß aller Dinge wäre.

Glauben Sie mir, wenn einer dieser Profis eine Übung kennen würde, die seinen Bizeps in der Form zu seinem Vorteil verändern könnte, so wäre diese Übung die wohl bekannteste in der Bodybuildinggeschichte. Es gibt allerdings eine Sache, die Ihren Bizeps etwas höher machen kann und das wäre das Training des oft vernachlässigten Bizeps Brachialis, der unter dem eigentlichen Bizeps verläuft und der den meisten kaum bekannt ist. Durch Übungen wie Hammercurls, reverse Curls oder Klimmzüge mit Parallelgriff kann man diesen Teil des Oberarms beanspruchen und zum Wachsen zwingen, wodurch der darüber liegende Bizeps Brachii hochgedrückt wird und optisch deutlich an Höhe gewinnt.

Bodybuilding – Tipp des Tages – wie fange ich als Anfänger an zu trainieren?

Vor dem eigentlichen Gewichtstraining sollte immer das Aufwärmen auf dem Ergometer für ca. 10 Minuten stehen (neudeutsch Warm up). Anschließend wird pro Muskelgruppe in den ersten 3-4 Wochen lediglich ein Satz mit einer Übung gemacht – in dieser Zeit wird primär die Technik erlernt.

Gerade bei hocheffektiven, aber komplexen Übungen wie der Kniebeuge (die übrigens immer wieder gerne von sogenannten Fitnessexperten verteufelt wird – wahrscheinlich ist der Grund darin zu sehen, dass man mehr Zeit in den Anfänger investieren muss, um ihn zu unterrichten; vielleicht auch, weil diese Herren oder Damen diese Übung selbst nicht beherrschen) dauert es, bis die Technik perfekt erlernt wird. Sitzt das Erlernte aber einmal, so werden mit dieser Übung deutlich schnellere Erfolge erzielt als z. B. beim Beinstrecken, das übrigens für die Knie schädlicher ist als Kniebeugen (die Belastung der Patellasehne ist ungleich höher als bei Kniebeugen). Insgesamt machen Sie also jeweils einen Satz für die Waden, die vorderen und die hinteren Oberschenkel, den oberen und unteren Bauch, die Brust, die Schulter, den oberen und unteren Rücken sowie Bizeps und Trizeps. Nach dem Training erfolgt zum Ausklang des Trainings und zur Beschleunigung der Regeneration wiederum ein 10-20 minütiges Fahren auf dem Ergometer (neudeutsch Cool down), um die Laktatwerte schneller zu normalisieren und damit die Regeneration zu fördern.

Nach den ersten 3 – 4 Wochen kann das Trainingspensum auf 2 Sätze pro Muskelgruppe erhöht werden. Dabei darf der Anfänger, der sich schon immer sportlich betätigt hat, der einen gesunden Ehrgeiz entwickelt und der keinerlei gesundheitliche Probleme hat, ruhigen Gewissens auch schon 3 Sätze pro Muskelgruppe machen.

Dann allerdings ist es sinnvoll – wenn das Training an den Gewichten deutlich über eine Stunde dauert – ein sogenanntes Splittraining zu absolvieren. Das heißt, dass das Training des gesamten Körpers auf 2 Tage (bei Fortgeschrittenen sind es sogar 3 oder mehr Tage) aufgeteilt wird, um nicht Gefahr zu laufen, die notwendige Regeneration und damit das Wachstum der Muskulatur durch ein Übertraining zu verhindern.

Bodybuilding – Tipp des Tages – Erfolgreich im Bodybuilding

Um im Bodybuilding ganz weit nach vorne zu kommen, braucht man zu allererst eine hervorragende Genetik. Ein minimaler Prozentsatz aller Trainierenden hat die gottgegebene Veranlagung, um einmal als Profi-Bodybuilder erfolgreich zu sein.

Erfolgreich Trainieren Zack KahnIn Deutschland haben wir momentan lediglich eine Hand voll Bodybuilder, die bei einer Profiveranstaltung ganz weit vorne mitmischen können. Dazu kommt allerdings noch der Ehrgeiz und der Wille, diese Torturen, die man sowohl in der Ernährung als auch beim Training auf sich nehmen muss, Tag für Tag durchzustehen. Und letztendlich muss das Umfeld stimmen – wer schwer körperlich arbeiten muss, hat in den meisten Fällen einfach nicht die Energie, um irgendwann einmal mit 120 oder mehr Kilogramm muskulös und trocken wie eine Naturgewalt auf einer Bühne zu stehen.

Allerdings haben es viele erfolgreiche Amateurbodybuilder schon geschafft, Landesmeister, deutscher oder gar Weltmeister der Amateure zu werden, obwohl Ihre Genetik vielleicht nicht perfekt war und Sie nebenbei einen harten Job haben (und eventuell sogar noch eine Familie versorgen müssen). Diesen Athleten gebührt der höchste Respekt, denn wer 40 oder mehr Stunden arbeiten muss und anschließend ins Studio geht, um ein schweres Beintraining durchzuziehen, der hat einen sehr starken Willen und muss nebenbei noch auf vieles verzichten. Er muss sein Umfeld auch so gestalten, dass er Fortschritte erzielen kann. Neben regelmäßigen knochenharten Trainingseinheiten muss er für eine optimale regelmäßige Ernährung sorgen, um die notwendigen Nährstoffe aufnehmen zu können.

Wer einmal versucht hat, trotz widriger Umstände (Pausenzeiten in der Firma, Stress, ein genervter Chef) alle drei Stunden Reis mit Huhn oder sonstige „leckeren“ Sachen zu verputzen und 6, 8 oder mehr Liter Wasser in der Wettkampfvorbereitung zu trinken (täglich wohlgemerkt), der weiß, welcher eiserne Wille dazu gehört, das alles über Monate durchzustehen.

Wir haben uns immer bemüht, jeden Athleten, der willens ist, sich permanent zu verbessern, mit unseren Produkten zu unterstützen. Und selbst wenn sie es nicht schaffen sollten, einmal den Siegerpokal in den Händen zu halten, so können Sie trotzdem besser aussehen als 99% der restlichen Bevölkerung. Auch wenn Sie es nicht schaffen, die oben genannten Mühen allesamt auf sich zu nehmen, so können Sie mit unseren Produkten wie ein Adonis unter unter- oder übergewichtigen Leuten in der Sauna oder am Strand hervorstechen. Und das ist doch wohl auch ein Ziel, über das man nachdenken sollte!

Bodybuilding – Tipp des Tages – Regelmäßiges Training

Ein regelmäßiges Training im Bodybuilding über das ganze Jahr mit mindestens 3 moderaten Trainingseinheiten pro Woche kann durchaus Erfolg versprechender sein als ein Training, das 5 – 6  Mal pro Woche bis zum absoluten Versagen geht, aber dafür den Sportler in ein Übertraining versetzt und somit kontraproduktiv ist. Dabei kommt es neben Erschöpfungszuständen auch häufiger zu Verletzungen.

Diese beiden negativen Auswirkungen können häufiger zu längerfristigen Zwangspausen führen, als es ihnen lieb ist.

Natürlich ist es notwendig, auch mal von Zeit zu Zeit einen Gang hochzuschalten, doch ein Motor, der immer am Limit gefahren wird, wird nicht nur schneller abgenutzt, er kann auch zuviel Energie verbrauchen.

Diese Energie wird aber auch gebraucht, um die notwendige Regeneration für das eigentliche Muskelwachstum in Gang zu setzen.

Trainieren sie regelmäßig – und wenn sie einen guten Tag haben, gehen sie auch mal an ihr Limit. Aber nach einem sehr harten Training brauchen sie im gleichen Maße auch mal wieder eine etwas ruhigere Gangart, um dem Körper die Ruhe zu gönnen, die er benötigt, um sich optimal zu erholen.

Bodybuilding – Tipp des Tages – Aufwärmen (warm up)

Richtiges Aufwärmen bereitet den Körper auf Höchstleistungen vor und minimiert das Verletzungsrisiko. In jeder Sportart ist es selbstverständlich, den Körper durch ein entsprechendes Aufwärmprogramm auf das eigentliche Training (oder einen Wettkampf) vorzubereiten.

Durch die verstärkte Durchblutung der Muskulatur kommt der Körper auf „Betriebstemperatur“ und ist bereit, Maximalleistungen zu vollbringen.

Leider wird diese wichtige Vorbereitung im Bodybuilding häufig noch sehr stiefmütterlich behandelt. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und sich Verletzungen häufen, werden die meisten Hantelsportler schlau und hinterfragen den Sinn des Aufwärmens.

In der Regel reicht ein zehnminütiges Fahren auf dem Ergometer mit ca. 100 Watt vollkommen aus. Dabei bezieht sich der positive Aspekt nicht nur auf die Verletzungsprävention, sondern auch auf ein effektiveres Training. Durch die erhöhte Sauerstoffaufnahme ist die Muskulatur leistungsfähiger und man kann durchaus die eine oder andere zusätzliche Wiederholung schaffen, die sonst nicht möglich wäre.

Bodybuilding – Tipp des Tages – sauber ausgeführte Übungen

Eine saubere und kontrollierte Ausführung der Übungen sorgt im Bodybuilding neben einer effektiven Stimulanz der Muskulatur auch für eine stark verminderte Verletzungsgefahr. Das bedeutet, dass man das Trainingsgewicht solange erhöhen kann, wie man in der Lage ist, eben dieses Gewicht kontrolliert auf und ab zu bewegen. So bist du auch in der Lage noch in 10 oder 20 Jahren deinen geliebten Sport auszuführen und musst dich nicht im Alter mit ständigen Schmerzen herumquälen.

„Du musst das Gewicht kontrollieren und nicht umgekehrt“ – mache dir diesen Spruch zur Trainingsmaxime und du wirst ein Leben lang Freude am Training haben und fit und stark bleiben.