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Allgemein: Schwarzenegger dreht „The last Stand“ ab

Arnold Schwarzenegger
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Acht Jahre ist es her, dass man die Steirische Eiche auf der Kinoleinwand in einer Hauptrolle gesehen hat. Mit „The Last Stand“ dreht Arnold Schwarzenegger in Mexiko gerade die letzten Szenen für sein Filmcomeback.

Vor Beginn der Produktion sagte Arnold noch, dass er auf Grund seines Alters nicht mehr den Super-Action-Hero mimen könne und es ruhiger angehen lassen werde. Und so wird seine Figur eines abgehalfterten Sheriffs auch als Mann mit Emotionen und Zwiespalt beschrieben. Wie der vorab veröffentlichte Plot jedoch zeigt, will der Gouvernator kein zweiter Clint Eastwood werden, der in seinen letzten Filmen eher durch exzessives Stirnrunzeln und karge Worte auffiel.

In „The Last Stand“ tritt Arni allein gegen die Privatarmee eines mexikanischen Drogenbosses an. Das klingt nach garantierter Action in der Schwarzenegger’schen Manier. Ferner wurden für die Dreharbeiten die Stunt-Doubles des Terminators angeheuert. Insofern dürfen wir getrost davon ausgehen, dass diese auch jede Menge Arbeit zu tun hatten.

Der Kronenzeitung verriet der Ex-Politiker, dass er sich über mehrere Wochen auf seinen Part mit einen Dialog-Trainer vorbereitet hat, um die Rolle bis ins letzte Detail fehlerlos zu beherrschen. „Der Dialog muss vor der ersten Klappe perfekt sitzen“, sagt Arnold über seine Arbeitsphilosophie und verrät, dass er Freunde zu sich ins Haus einlud und mit ihnen Szenen für den Film nachstellte, um seine Textsicherheit zu testen. Natürlich gehörte auch regelmäßiges Eisenstemmen dazu. Der Wahl-Amerikaner trainiert jeden Tag mindestens eine Stunde mit Hanteln und hat dies auch während der Dreharbeiten so gehandhabt. Dennoch scheint das Alter auch bei einen siebenfachen Mr. Olympia nicht spurlos vorbei zu gehen. So musste zum Beispiel Arnolds Stunt-Double auch dann einspringen, wenn es darum ging, eine „Leiche“ zu tragen.

Arni gab zu, dass sich sein Lebensweg in letzter Zeit sehr gewandelt habe. Im Frühjahr musste er die Geschehnisse in seinem Privatleben durchstehen. Eine Zeit, die er gegenüber der Kronen-Reporter mit den Worten „das war schon eine ganz schöne Packung“ beschrieb. Ferner sagte er, dass er sich früher immer nur auf eine Sache konzentriert habe – Bodybuilding, Film und Politik – und diese dann zu 100 Prozent durchgezogen habe. Heute tanzt er auf mehreren Bühnen gleichzeitig und schreibt während der Dreharbeiten an seiner ersten Biographie und geht als Advokant für die Umwelt auf Reisen.

Im April 2012 beginnen für den 1.88 m – Hühnen die Dreharbeiten für „Black Sunday“. Hierfür wird er wieder nach Mexiko reisen und dann vor der laufenden Kamera als Unsterblicher die Welt vor dem Untergang bewahren.

Allgemein: Arnold weiht Schwarzenegger-Museum ein

Arnold Schwarzenegger
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Am Donnerstagabend landete der ehemalige Gouverneur von Kalifornien mit seinem Privatjet in seiner Heimat Österreich und präsentierte sich ungewohnt pressescheu, als er ohne Blick in wartende Kameras in einem dunkelblauen Bentley verschwand. Der 64-Jährige wollte zuerst das Grab seiner Mutter Aurelia besuchen, bevor er sich den heimischen Medien stellte.

Einen Tag später zeigte sich Arnold Schwarzenegger wieder in gewohnt weltmännischer Manier vor der Spalier stehenden Pressemannschaft, die sich den kleinen Vorgarten seines früheren Elternhauses mit rund 300 in stilechten Terminator-Lederjacken gekleideten Fans teilten.

“Stay hungry” (dt. Bleibe hungrig) ist nicht nur der Titel von Arnolds erstem Kinofilm, sondern es sei auch sein Lebensmotto, sagte die steirische Eiche zur offiziellen Eröffnung seines eigenen Museums. Er hofft, dass die Ausstellungsstücke deutlich machen, dass jeder auf seine Weise Erfolg haben kann.

Und während sein 18-jähriger Sohn Patrick, der vor wenigen Monaten noch öffentlich äußerte, hinsichtlich des Schwarzenegger-Ehedebakels zu seiner Mutter Maria Shriver zu halten, neben ihm stand, sagte Arnold, dass sich persönlicher Erfolg nicht in Millionen oder Schlagzeilen ausdrückt.

Bodybuilding: Arnold Schwarzenegger ist und bleibt dem Bodybuilding verbunden

Arnold Schwarzenegger
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Während sich Arnold Schwarzenegger als Gouverneur um die Interessen der Bürger des US-Bundesstaates Kaliforniens kümmerte, wurden an der Bodybuilding-Basis die Stimmer immer lauter, dass die steirische Eiche den Kontakt zum Muskelsport verloren hätte und seine Arnold Classic lediglich als profitable Geldmaschine nutze.

In einem aktuellen Interview mit “Muscular Development” widerspricht der 7-fache Mr. Olympia seinen Kritikern in typischer Schwarzenegger-Manier. “Ganz ehrlich, ich brauche das Geld [aus der Arnold Classics] nicht. Wenn ich eine Rede halte, verdiene ich mehr als das, was bei der Arnolds rausspringt.” Der Terminator-Mime arbeitet derzeit an seinem Hollywood-Comeback, bleibt dennoch vollkommen auf den Bodybuildingsport fokussiert.

Im Interview sagt er, dass es sein Ziel sei, Bodybuilding olympisch zu machen und vom Doping zu befreien. Die Arnold Classic Europe in Madrid sei nur ein Anfang für eine globale Verbreitung. Als seine Vision beschreibt Arnold, dass er auf jedem Kontinent einen Ableger seines Sportfestes haben möchte und jedes Jahr in Columbus der Gesamtsieger ermittelt werde.

Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von Muscular Development zu lesen.

Bodybuilding: Baut Arnold Schwarzenegger das ultimative Bodybuilding-Museum?

Arnold SchwarzeneggerIn Los Angeles finden sich immer mehr Stimmen, die nach einem Bodybuilding-Museum verlangen. Die Befürworter sind neben lokalen Politikgrößen auch Vertreter der Tourismus- und Fitnessindustrie, die in einer zentralen Anlaufstelle für Fitness- und Bodybuildingfans eine profitable Idee sehen.

Immerhin, so argumentieren sie, sei Los Angeles nicht nur der Geburtsort des Bodybuildings, sondern auch vieler Fitness-Produkte, die die Szene nachhaltig verändert haben. Neben zahlreichen Trainingsgeräten gehört dazu auch Jane Fondas Aerobic-Videos in den 80er Jahren.

Nun schauen alle Augen auf Arnold Schwarzenegger als möglichen Schirmherr und Investor. Die seriöse Los Angeles Times hat sich ausführlich mit diesem Thema befasst und sieht in einem Fitness- und Bodybuilding-Museum tatsächlich die ideale Lösung, Arnold von seinem aktuellen Image als notirischem Fremdgeher zu befreien. Das Management Schwarzeneggers hat bisher jegliche Beteiligung an einem Boybuilding-Museum abgelehnt. Es sind jedoch Gerüchte im Umlauf, dass die Idee offenbar mehr Zuspruch im Umfeld des Gouvernators erhält als man es zunächst zugeben will. Die nahe Zukunft wird zeigen, wie sich Arnold entscheiden wird.

Allgemein: Arnold eröffnet Schwarzenegger-Museum

Arnold Schwarzenegger
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Am 7. Oktober wird Arnold Schwarzenegger in Thal sein eigenes Museum offiziell eröffnen. Das frühere Elternhaus des Gouvernators ist zwar schon seit August für die Öffentlichkeit zugänglich, zur offiziellen Eröffnung werden dennoch viele Besucher und hochrangige Vertreter aus Politik und Kunst erwartet.

Bei dieser Gelegenheit soll auch die 3m hohe Arnold-Skulptur enthüllt werden, die vor dem Museum aufgestellt wird.

Nach seinem kurzem Abstecher in die alte Heimat wird Arnold nach Madrid weiterreisen, wo er zum ersten Mal die europäische Version der “Arnold Classic” eröffnen wird.

Arnolds T-Shirt erregt die Gemüter

Arnold Schwarzenegger
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Arnold Schwarzenegger ist für seinen derben Humor bekannt, der genauso zu seinem Markenzeichen geworden ist, wie sein steirischer Akzent. Dennoch nahm es ihm die amerikanische Presse ziemlich übel, als er jüngst sein morgendliches Jogging mit einem T-Shirt absolvierte, das mit dem Aufdruck “I survived Maria” (dt. Ich habe Maria überlebt.) versehen war.

Ferner prangten darauf die Jahreszahlen 2007 – 2010, wobei 2007 durchgestrichen und mit 1977, dem Hochzeitsjahr der Schwarzeneggers, ersetzt wurde.

Arnold konnte über die gekünstelte Aufgeregtheit der Medien nur herzlichst lachen. Und seine Ex-Frau Maria ebenso. Beide haben nach der Trennung ein sehr gutes Verhältnis zueinander und kümmern sich gemeinsam um Sohn Christopher (13), der nach einem Surf-Unfall ins Krankenhaus musste.

Maria führte von 2007-2010 eine Projektgruppe an und deren Mitarbeiter fertigten zur Abschiedsfeier eben jene T-Shirts an. Als besonderen Gag für Arnold, kreuzten sie die Jahreszahl „2007“ durch und ersetzten sie durch das Hochzeitsjahr des ehemaligen Vorzeigepaares.

Katherine Schwarzenegger unglücklich mit Nachnamen.

Arnold Schwarzenegger
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Arnolds älteste Tocher macht in einem Interview mit einer US-Zeitschrift keinen Hehl daraus, dass sie alles andere als glücklich mit ihrem Familiennamen ist. Obwohl ihre Eltern es geschafft haben, Katherine und ihre Geschwister bestmöglich der Öffentlichkeit fernzuhalten, macht ihr Familienname das Leben der jungen Frau in bestimmter Hinsicht ziemlich schwer.

“Das ist besonders beim Flirten so”, sagt die 21-jährige Studentin. Sobald Jungs mitbekommen, dass sie die Tochter von Arnold ist, wollen sie entweder nur noch über Bodybuilding reden oder sind eingeschüchtert, weil sie es nicht mit dem Terminator zu tun bekommen wollen.

Katherines Interview ist überraschend, da sich die Schwarzenegger-Familie über ihr Privatleben bisher immer bedeckt gehalten hatte. Doch nun gehen Katherine und ihr 17-jähriger Bruder Patrick, der ein eigenes Modelabel kreiert hat, immer öfter auf die Medien zu. Patrick ist zudem auch als Model für eine Jeansmarke tätig und ziert derzeit mit nacktem Oberkörper etliche Werbeplakate in den USA.

Arnold Schwarzenegger Museum eröffnet am Wochenende

Arnold SchwarzeneggerAm kommenden Wochenende (30. Juli) wird pünktlich zum 64. Geburtstag der steirischen Eiche das Arnold-Schwarzenegger-Museum zum ersten Mal seine Pforten öffnen. Jahrelang wurde an dem Haus gewerkelt, das einst der Familiensitz der Schwarzeneggers war und die Kinderstube des wohl erfolgreichsten Mannes der Moderne beherbegte.

Mit mehr als 1000 Exponaten zeigt das Museum alle Stationen von Arnolds Leben. Bodybuilding, Hollywood und die Politik sind dabei die drei großen Kernthemen, um die sich alle Ausstellungsstücke drehen.

Im Zuge um Arnolds öffentlich ausgetragenen Familienprobleme wird auf eine große Eröffnungsfeier verzichtet. Auch Arnold selbst wird dafür nicht in seine alte Heimat Graz reisen. Seine Sprecherin liess verlauten, dass er wohl im September das Museum besuchen wird und dabei eine überlebensgroße Statue seiner selbst im Gepäck haben werde. Diese soll dann vor dem Museum aufgestellt werden.

Das Museum ist jede Woche von Mittwoch bis Sonntag, 10 – 17 Uhr geöffnet und befindet sich in der Linakstraße 9 in 8051 Thal, Österreich.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Museums www.arnieslife.com .

Maria Shriver reicht Scheidungspapiere ein

Arnold SchwarzeneggerEs scheint, als habe Arnold Schwarzenegger seinen wichtigsten Kampf verloren. Obwohl er alle seine Verpflichtungen und geplanten Filmprojekte kurzfristig auf Eis gelegt hatte, um all seine Kraft der Rettung seiner Ehe widmen zu können, hat Maria Shriver nun die Scheidung beantragt.

Als Grund gab sie unüberbrückbare Gegensätze an. Das Paar war seit 25 Jahren verheiratet und hat vier gemeinsame Kinder. Wie Anfang Mai bekannt wurde, zeugte Schwarzenegger mit seiner Haushälterin einen Sohn. Dabei soll dies nicht die einzige außereheliche Affäre gewesen sein.

Ob Arnold nun die Dreharbeiten wieder aufnimmt, ist bisher noch nicht bekannt.

Neue Frauen-Geschichten untergraben Arnolds Versöhnungsversuche

Glaubt man den Medien, so lässt Arnold Schwarzenegger derzeit nichts unversucht, um seine Noch-Ehefrau Maria zu einer Versöhnung zu bewegen und die drohende Scheidung abzuwenden. Die Tatsache, dass der Hollywood-Star all seine angekündigten Projekte wie beispielsweise Terminator 4 auf Eis gelegt hat, scheinen für die Wahrheit der Schlagzeilen zu sprechen.

Dennoch treten beinahe täglich B- und C-Promis in das Rampenlicht und erzählen davon, Zeugen von Arnis Schürzenjäger-Verhaltens geworden zu sein. Eine davon ist Mary Murphy, die in den USA als Jurorin in einem Tanzshow-Format fungiert, das an “Deutschland sucht den Superstar” angelehnt ist.

Sie sagte in einem Interview, dass Sie einst mit ihrer persönlichen Visagistin und Arnold in einen Fahrstuhl gestiegen ist. Während sich der Lift in Bewegung setzte, solle die steirische Eiche der Maskenbildnerin schöne Augen gemacht und Sie dazu aufgefordert haben, ihn zu küssen. Diese reagierte daraufhin schüchtern und verstört, weshalb Arnold unverrichteter Dinge den Fahrstuhl bei seiner Etage verließ.

Mary Murphy gab sich im Interview sichtlich schockiert und sprach davon, dass diese Episode zeige, dass Arnold auf alles aus ist, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Es bleibt fraglich, inwiefern Murphy dieses Erlebnis aufgebauscht hat, um ihre eigene TV-Show zu promoten. Dennoch dürften Auftritte wie die von Murphy und anderen “Zeugen von Arnis Untaten” schwer dazu beitragen, dass der ehemalige Spitzenpolitker seine Ehe tatsächlich retten kann.