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Whey-Protein-Shake zum Mittagessen während der Diät

Sie trinken zum Mittagessen eine Diät-Limonade oder Wasser, weil sie Kalorien einsparen wollen? Laut einer Studie hat sich gezeigt, dass ein Whey-Protein-Shake dafür besser geeignet ist. Wissenschaftler an einer kanadischen Universität stellten dazu zwei Gruppen zusammen. Die Studienteilnehmerinnen waren übergewichtig und wollten weiter an Körpergewicht verlieren. Die Forscher gaben der einen Gruppe zum täglichen Mittagessen ein Glas Wasser zu trinken. Die andere Gruppe bekam begleitend zur Mahlzeit einen Whey-Protein-Shake. Wie sich am Ende der Studie herausstellte, verlor die Whey-Protein-Gruppe bis zu 8 Prozent mehr an Gewicht. Bei genauer Analyse der Untersuchungsergebnisse kamen die Wissenschaftler zu der Aussage, dass der Whey-Protein-Shake zwar die Mittagsmahlzeit kalorisch größer mache, aber dafür der Sättigungseffekt deutlich höher und langanhaltender ist. Die Probanden der Whey-Protein-Gruppe hatten deutlich weniger Hungergefühl am späten Nachmittag und fühlten sich selbst am Abend noch gut gesättigt. Die sonst so häufig auftretenden Naschattacken blieben aus.

Diät: Tägliche Notizen helfen bei der Gewichtskontrolle

Wie sich anhand einer neuen Studie gezeigt hat, scheint das Führen eines Ernährungstagebuches zum schnelleren Erfolg auf der Waage zu führen.

US-Forscher eines Ernährungsinstituts in Boston haben 123 übergewichtige Frauen über einen Zeitraum von 12 Monaten genau beobachtet. Die Studienteilnehmerinnen wurden mit Ernährungsplänen und Workouts versorgt. Dazu wurden sie aufgefordert, täglich ihre Mahlzeiten in einem Tagebuch niederzuschreiben.

Am Ende des Jahres zeigte sich, dass jene Frauen, die emsig ihr Tagebuch führten, die größten Diätfortschritte erzielen konnten. Die Wissenschaftler kamen zu der Schlußfolgerung, dass ein Tagebuch uns zuverlässiger mache und Abnehmwillige weniger Mahlzeiten ausfallen lassen würden und auch weniger Schummelmahlzeiten zu sich nehmen.

Training: Hanteltraining macht schneller schlank

Den finalen Vernichtungsschlag gegen widerspenstige Bauchrollen suchen viele Trainierende in exzessiven Cardio-Einheiten. US-Wissenschaftler der Arizona-Universität konnten nun jedoch sehr eindeutig nachweisen, dass das klassische Hanteltraining dem Fett schneller zu Leibe rückt.

Die Forscher beobachteten zwei Frauengruppen über den Zeitraum von sechs Jahren. Während die eine Gruppe dreimal pro Woche eine 30 minütige Ausdauereinheit absolvierte, mussten die Damen der anderen Gruppe dreimal pro Woche ein klassisches Bodybuilding-Workout durchführen. Alle Teilnehmerinnen waren zu Beginn der Studie übergewichtig.

Wie sich nach sechs Jahren zeigte, konnten die Frauen der Bodybuilding-Gruppe nicht nur deutlich größere Verbesserungen in Hinsicht auf die Körperfettwerte erzielen, sondern war auch geringer von dem viel gefürchteten Jo-Jo-Effekt betroffen.

Diät: Whey zur Mittagspause hält schlank

Was trinken Sie zum Mittagessen? – Eine Diät-Limonade oder Wasser, weil an Kalorien sparen wollen? Eine aktuelle kanadische Studie hat gezeigt, dass ein Whey-Protein-Shake für Abnehmwillige besser geeignet ist.

Wissenschaftler an der Universität von Montreal stellten zwei Gruppen an weiblichen Trainierenden zusammen. Alle Probanden waren übergewichtig und wollten weiter an Gewicht verlieren.

Die Forscher gaben der einen Gruppe zum täglichen Mittagessen ein Glas Wasser zu trinken. Die andere Gruppe erhielt begleitend zur Mahlzeit einen Whey-Protein-Shake.

Wie sich am Ende der Studie herausstellte, verlor die Whey-Protein-Gruppe bis zu 8 Prozent mehr an Gewicht. Bei einer genauen Analyse der Untersuchungsergebnisse kamen die Wissenschaftler zu der Aussage, dass der Whey-Protein-Shake zwar die Mittagsmahlzeit kalorisch größer mache, aber dafür der Sättigungseffekt deutlich größer und langanhaltender ist.

Demnach neigten die Probanden der Whey-Protein-Gruppe weniger zu Hungerattacken am späten Nachmittag und fühlten sich selbst am Abend noch gesättigt genug, um nicht den Verlockungen von Kalorienbomben zu verfallen.

Abnehmen: So durchbrechen Sie Diätbarrieren

Seit etlichen Wochen verändert sich dieAngabe auf der Waage im Badezimmer trotz eiserner Diät nicht ein bißchen? – Dann ist es an der Zeit zu handeln.

Zählen Sie Kalorien.
Jeder kann anfänglich einige Pfunde verlieren, indem man schlicht etwas weniger isst. Ab einen gewissen Punkt kommt man um das genaue Zählen von Kalorien jedoch nicht herum. Das gilt insbesondere für leistungsorientierte Sportler und ambitionierte Bodybuilder. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass Sie pro verlorenes Kilogramm an Körpergewicht auch weniger Kalorien zu sich nehmen müssen. Mit anderen Worten, Sie müssen Ihre Kalorienaufnahme im Laufe der Diät immer wieder reduzieren, um einen steten Gewichtsverlust weiter sicher zu stellen.

Kochen Sie selbst.
Fertigspeisen wie Pizza, Wurst und Dosensuppen sind alles andere, als für eine Diät geeignet. Zwar können Sie anhand des Etiketts schnell die Menge an Kalorien ausmachen, allerdings ist das Fachchinesich in der Zutatenliste ganz und gar nicht so eindeutig. Um eine zu hohe Salzaufnahme und appetitanregende Geschmacksverstärker zu vermeiden, sollten Sie lieber selbst in der Küche den Kochlöffel schwingen.

Vertrauen Sie auf Supplemente.
Gerade Sportler und Bodybuilder, die sich in der Hektik des Berufsalltags behaupten müssen, finden für das ausgiebige Kochen und Planen von Mahlzeiten nicht immer Zeit. Das ist jedoch noch lange kein Grund, zum nächsten Drive-In zu fahren. Mit hochwertigen Supplementen können Sie Ihre sportlichen Ambitionen trotz engen Terminkalenders voll erfüllen. Und wenn Sie es einmal nachrechnen, bekommen Sie für Ihr Geld bei Supplementen Gramm für Gramm mehr Nährwerte geboten, als bei herkömmlichen Fertigprodukten.

Fitte Männer

Diät: Abnehmen und mobile Nahrung schließen sich nicht aus

Der Weg zu einem beneidenswerten Sixpack führt nicht gerade an vielen Restaurants vorbei. Wer auf Diät ist, muss sein soziales Leben zwangsläufig auf das Niveau eines Einsiedlerkrebses reduzieren. Das zumindest scheint die einhellige Meinung unter den meisten Abnehmwilligen zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass man sich auch im Restaurant beim Kalorienrechnen nicht unbedingt verzählen muss.

Wer im Rampenlicht stehen will, muss auch in Restaurants kalorisch Haltung bewahren können.

Wissenschaftler der Universität von Texas überwachten insgesamt 35 Frauen, die sich über sechs Wochen lang nur außerhalb ihrer Wohnung ernähren durften. Die Hälfte der Damen musste einmal pro Woche zu einer Gruppensitzung gehen, in denen Ihnen Diätwissen vermittelt wurde und die Teilnehmer sich generell über ihre Diäterfahrungen austauschen konnten.

Wie sich nach Ablauf der sechs Wochen zeigte, konnten die Frauen, die zu den Sitzungen gingen deutlich mehr abnehmen als die restlichen Teilnehmerinnen.

Das Wissen um Diätgrundlagen und die richtige Einstellung zu einer gesunden Ernährung können also dabei helfen, sich auch in kalorischen Minenfeldern wie Restaurants und Schnellimbisse, diätgerecht zu verpflegen.

Im BMS-Magazin und auf unseren Blog finden Sie zahlreiche Informationen, die Ihnen auf Ihrer Reise zum perfekten Körper den richtigen Weg zeigen. Ferner sind Supplements eine weitere Möglichkeit, sich diätgerecht außerhalb der eigenen Küche zu ernähren.

Diät: Neue Studie rät zu mehr Protein für Fettabbau

Mit der Jahrtausendwende mehrten sich die wissenschaftlichen Beweise, dass eine proteinreiche Diät schneller zum gewünschten Diäterfolg führen kann. Unklar war jedoch bisher, ob ein Kalorienüberschuss, der durch ein Plus an Eiweiß entstehen kann, nicht doch als Hüftgold enden kann. Eine aktuelle Studie, die in dieser Woche im amerikanischen Fachmagazin „Journal of the American Medical Assoctiation“ erscheint, bringt Aufschluss.

In der Studie wurden 25 Probanden im Alter zwischen 18-31 Jahre für drei Monate lang in einer isolierten Behausung untergebracht. Alle Probanden mussten ein Mahlzeitenprotokoll befolgen, das zu einen täglichen Kalorienüberschuss von 1000 Kalorien führte. Die Hälfte der Teilnehmer befolgte dabei einen Speiseplan, der einen durchschnittlichen Eiweißanteil von 10% hatte. Den restlichen Probanden wurde ein Ernährungsregime auferlegt, deren Mahlzeiten einen Proteinanteil von 20% und mehr hatte.

Wie sich nach drei Monaten zeigte, legten alle Teilnehmer an Gewicht zu, wobei die Teilnehmer der Proteingruppe eine größere Gewichtszunahme erfuhren. Bei genauerer Betrachtung wurde deutlich, dass die Probanden, die einen proteinreichen Speiseplan befolgten, zwar mehr Pfunde auf die Waage brachten als die Probanden der proteinarmen Gruppe, dafür verzeichneten sie insgesamt jedoch eine geringere Zunahme an Körperfett.

Mit anderen Worten, trotz des Kalorienüberschusses nahmen die Probanden eher an Magermasse zu während die Teilnehmer, die eine geringe Eiweißzufuhr erhielten, mehr Körperfett ansammelten.

Die Autoren der Studie kamen zu den Schluss, dass eine hohe Eiweißzufuhr bedeutsam für den Diäterfolg sei und ein zu niedriger Proteinkonsum zu einem verlangsamten Fettabbau führen könne.

Dabei betonten die Wissenschaftler, dass eine proteinreiche Diät nicht zwangsläufig auch fettreich sein muss (Stichwort Atkins).

Die Studie zeigte außerdem, dass eine proteinreiche Ernährung zu einer Erhöhung des Ruhestoffwechsels führen kann.

Proteinsupplemente helfen dabei, eine eiweißreiche Ernährung zu befolgen, ohne jedoch dabei einen hohen Konsum an Fetten in Kauf nehmen zu müssen.

Diät: Mehr Diäterfolg durch Stundenplan

Eine aktuelle Studie, die Ende letzen Jahres im australischen Perth von Psychologen durchgeführt wurde, kam zu der Aussage, dass ein Stundenplan dabei helfen kann, erfolgreich abzunehmen.

Um Hungerattacken zu vermeiden, raten Ernährungsexperten seit jeher, dass Abnehmwillige eher wie „Kühe weiden“ sollten. Anders ausgedrückt, um auf die Fettverbrennungsautobahn zu gelangen, sollten Sie mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen anstatt zwei oder drei große Mahlzeiten am Tag zu essen.

In der Realität hat sich jedoch gezeigt, dass viele Menschen gerade während der Arbeit die Essenspausen aufschieben und mitunter nur am Morgen und am Abend essen. Ein Scheitern der Diät ist damit vorprogrammiert.

Die australischen Psychologen gaben daher Probanden einen Stundenplan vor, der exakt eingehalten werden sollte. In diesem Stundenplan waren nicht nur Zeitfenster für Workouts, sondern auch für den Konsum von Nahrung vorgesehen.

Wie sich zeigte, hatten nach sechs Wochen jene Teilnehmer den größten Diäterfolg, die den Stundenplan auch tatsächlich ausführten. Die Studie zeigt, wie wichtig es ist, sich nicht nur Zeit für das Training freizuhalten, sondern auch für die regelmäßige Nahrungsaufnahme. Die läßt sich bekanntermaßen durch den Einsatz von hochwertigen Nahrungsergänzungsprodukten wesentlich einfacher gestalten.

Ran an den Speck fürs Vaterglück

Wer sich als Mann mit den Gedanken trägt, Nachfahren in die Welt zu setzen, muss ebenso auf seine Figur achten wie die zu schwängernde Dame. Eine irische Studie hat gezeigt, dass übergewichtige Babys meist auch einen übergewichtigen Vater haben. Bisher galt das Gewicht der Mütter als maßgeblicher Faktor für adipöse Säuglinge.

Die Wissenschaftler des Universitätskrankenhauses in Dublin kamen außerdem zu der Erkenntnis, dass fitte Männer, nicht nur normalgewichtige Babys in die Welt setzen, sondern auch allgemein eine größere Chance haben, überhaupt Nachkommen zu zeugen. Und das liegt nicht nur am Sixpack, sondern schlicht an der Tatsache, dass ein hohes Übergewicht zu einer geringeren Spermienqualität führen kann.

Fitte Männer

Fettabbau kann Männern zu mehr Standhaftigkeit verhelfen.

Eine Studie, die an der amerikanischen Universität von Adelaide durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass Fettabbau bei Männern zur Verminderung von Erektionsproblemen führen kann.

Die Forscher setzten mehr als 30 übergewichtige Männer, die von Erektionsschwierigkeiten betroffen waren, für acht Wochen auf eine kalorienreduzierte Diät. Im Schnitt mussten die Probanden dabei auf 600 Kalorien pro Tag verzichten.

Fast alle Männer berichteten am Ende der Diät über eine Verbesserung ihres Liebeslebens. Die Wissenschaftler sehen darin den Beweis erbracht, dass die Folgen von Übergewicht nicht nur Auswirkungen auf die Blutgefäße im Herzen hat, sondern auch die Blutversorgung im Lendenbereich beeinträchtigen kann.

Männer, die einen Kugelbauch für akzeptabel halten, sollten spätestens bei dieser Meldung die Notwendigkeit eines Fitness-Lebensstils und regelmäßigen Trainings erkennen.