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Arnold Classic Europe: Dennis Wolf bezwingt Shawn Rhoden

Eine Woche nach der Olympia Wahl gab es erneut einen packenden Zweikampf um den Titel. Ohne Phil Heath und Kai Greene kam es in Madrid zu einem weiteren Duell der beiden Dauerrivalen Dennis Wolf und Shawn Rhoden. In Las Vegas konnte Rhoden Wolf auf den undankbaren vierten Rang verdrängen. In Spanien zeigte Dennis Wolf im Gegensatz zum Mr. Olympia deutlich mehr Fülle bei gleicher Härte. So war ihm der Sieg von der ersten Minute an nicht zu nehmen.


(Quelle des Links: youtube.com/muscular development)

Shawn Rhoden hatte nichts von seiner überragenden Form der Vorwoche eingebüßt, war aber an diesem Tag gegen Dennis Wolf chancenlos. Dexter Jackson brachte etwas weniger Schärfe als beim Mr. Olympia. Sein Komplettpaket reichte aber um den stetig besser werdenden Victor Martinez hinter sich zu lassen. Mamdouh Elssbiay war gemeldet und auch beim Athleten Meeting vertreten. Der knapp 127 kg schwere Big Ramy trat aber letztlich nicht beim Wettkampf an. Möglicherweise war eine Verletzung am Beinbizeps der Grund seiner kurzfristigen Absage.

Den deutschen Erfolg bei den IFBB Profis komplettierte Regiane Da Silva mit ihrem überzeugenden zweiten Rang hinter Oksana Grishina in der Frauen Fitness Klasse.

Arnold Classic Europe

IFBB Pro Men’s Open
1. Dennis Wolf
2. Shawn Rhoden
3. Dexter Jackson
4. Victor Martinez
5. Roelly Winklaar
6. William Bonac
7. Juan Morel
8. Robert Piotrkowicz
9. Michael Kefalianos
10. Jonathan Delarosa
11. Fred Smalls

Pro Fitness
1. Oksana Grishina
2. Regiane Da Silva
3. Tanji Johnson
4. Danielle Ruban
5. Myriam Capes
6. Marta Aguiar
7. Whitney Jones
8. Diana Monteiro
9. Amanda Hatfield
10. Aurika Tyrgale

Bodybuilding: Dexter Jackson verlängert Vertrag mit Muscular Development

Der amtierende Mr. Olympia der Masters-Kategorie hat seine Zusammenarbeit mit dem prestigereichen Bodybuilding-Magazin „Muscular Development“ erneuert.

Mit drei Siegen der Arnold Classics sowie dem Gewinn des Mr. Olympia-Titels im Jahr 2008 gehört Dexter zweifelsfrei zur Elite des Profi-Bodybuildings und hat sich einen Platz in den Geschichtsbüchern des Muskelsports verdient.

In verbalen Gefechten, die zum Tagesgeschäft der gegenwärtigen Profi-Szene gehören, fällt der 43-Jährige mit seiner ruhigen Art und sachlichen Kommentaren angenehm aus der Reihe.

Dexter wird im März auf der Arnold Classic als glasklarer Favorit auf der Bühne stehen.

Dexter Jackson

Ergebnisse der Masters Olympia 2012

Der amtierende Mr. Olympia der Master-Kategorie konnte seinen Titel aus den Vorjahr verteidigen. Dabei war seine erneute Krönung alles andere als ein Kinderspiel. Mit Toney Freeman und Dennis James hatte Dexter zwei ebenbürtige Konkurrenten neben sich zu stehen.

Dexter zeigte sein bisher bestes Gesamtpaket seit 2008 als er die Wahl zum Mr. Olympia gewann. Volle Muskelköpfe, eine herausragende Symmetrie und messerscharfe Definition sowie sein beeindruckendes Posing-Talent sollten für den wiederholten Sieg reichen.

Toney Freeman überragte den Titelverteidiger zwar nicht nur um eine Kopflänge, sondern hielt auch deutlich mehr Muskelmasse in das Bühnenlicht, dennoch mangelte es ihm an Muskelqualität. Der 46-Jährige nahm in dieser Saison fast alle vier Wochen an einen Wettkampf teil. Die quälend lange Wettkampfphase hinterliess unübersehbare Spuren.

Dennis James war die eigentliche Sensation des Abends. Eigentlich hatte Dennis seinen Posingslip schon längst an den berühmten Nagel gehängt, doch während der Pressekonferenz des Mr. Olympias überredete der wortgewandte Bob Cicherillo ihn zum Comeback. Und die Bühnenrückkehr des gebürtigen Deutsch-Amerikaners hatte es in sich. Dennis stand mit jener spektakulären Muskeldichte auf der Bühne, die ihn in den 2000er Jahren zum Publikumsliebling machten. Allerdings sah er von der Seite ein wenig flach aus, weshalb der dritte Rang vollkommen in Ordnung geht. Wollen wir hoffen, dass Dennis uns auch in der nächsten Saison in der Masters-Kategorie erhalten bleibt.

Master Olympia 2012 – Top 10

1. Dexter Jackson?
2. Toney Freeman
3. Dennis James
4. Edward Nunn
5. Ronny Rockel
6. Michael Kefalianos
7. Darrem Charles
8. Bill Wilmore
9. Troy Alves
10. Andrew Jemmott

Dexter Jackson

Bodybuilding: Bodybuilding-Krimi bei der Arnolds 2012

In der 23-jährigen Geschichte der Arnold Classic war das Teilnehmerfeld selten so ausgeglichen wie in diesem Jahr. Nachdem Phil Heath und Kai Greene nicht am Spektakel in Columbus mitwirken wollten, blieb nur noch Branch Warren, der Sieger aus dem Vorjahr, als ganz heißer Titelfavorit übrig. Doch weil er sich im letzten Jahr die Quadrizepssehne riss, ist seine Vormachtstellung auf der Bühne des Veteran Memorial Center keineswegs sicher. Wir werfen einen Blick auf die Athleten, die in wenigen Tagen Branchs Titelverteidigung zunichte machen könnten.

Dexter Jackson
„The Blade“ hat die Arnolds schon drei Mal gewonnen und war konnte 2009 auch Jay die Sandow-Statue wegschnappen. Dexter ist einfach ein rundherum kompletter Athlet, den man niemals unterschätzen darf. In seiner gesamten Karriere gab es nie einen einzigen Wettkampf, wo er nicht perfekt vorbereitet war. Seine Konstanz ist zugleich auch seine Schwachpunkt. Denn während Dex seit jeher gleich aussieht, hat die junge Garde mächtig aufgeholt und können ihm in puncto Masse relativ leicht ausstechen. Insofern darf sich der Veteran keinen Fehler erlauben, wenn er in Columbus noch einmal als Sieger die Hand von Arnold schütteln will.

Dennis Wolf
Mit seinem zweiten Platz hinter Branch Warren war der Sieg für Dennis Wolf bei der Arnold Classics zum Greifen nahe. Und deshalb dürfen wir getrost davon ausgehen, dass „The Big Bad Wolf“ für dieses Jahr Vollgas geben wird. Der blonde Hüne ist mit Sicherheit einer der Athleten mit dem größten Potential. Allerdings ist er auch einer der Athleten mit den größten Leistungsschwankungen. Nachdem seine Vorbereitung auf die Olympia-Wahl 2011 nicht ganz nach seinen Vorstellungen verlaufen ist, sagte sich Dennis von allen Gurus los und nahm seine Ernährungs- und Trainingsbelange wieder in die eigene Hand.

Evan Centopani
Wenn er am kommenden Samstag die Bühne betritt, beendet Evan Centopnai seine exakt 365 Tage andauernde Bühnenabstinenz. Der letzte Wettkampf des New York Pro – Champions war nämlich die Arnold Classics des letzten Jahres. Wie Fotos aus seiner Vorbereitungsphase zeigen, hat sich die Pause auch ordentlich gelohnt. Evan scheint sich in absolute Bestform gebracht zu haben. Kein Wunder also, dass die Fachpresse in ihn den wahrscheinlichsten Sieger sieht. Er selbst will davon jedoch aber nicht viel wissen. Wie er sagt, konzentriert er sich nur auf sich selbst und wird dann sehen, was dabei herauskommt. Wollen wir hoffen, dass diese Gelassenheit nicht seinen Siegeswillen trübt.

Vorjahressieger Branch Warren muss sich vorsehen.

Bodybuilding: Dexter Jackson unterschreibt bei Muscular Development

Dexter Jackson, dreifacher Arnold Classic Sieger und amtierender Weltmeister der Pro-Masters, ist eine Partnerschaft mit dem Bodybuildingmagazin „Muscular Development“ eingegangen.

Der 42-Jährige schuftet derzeit schwer für seine Vorbereitung auf die Arnold Classic 2012. Dafür lässt er sich beim Training von Meistermacher Charles Glass antreiben. In Sachen Ernährung steht dem ehemaligen Mr. Olympia der Ex-Profi und Diät-Guru George Farah zur Seite.

Dexter lässt verkünden, dass er im März so gewaltig wie noch nie zuvor auf der Bühne stehen wird. Sein Ziel ist ganz klar, zum vierten Mal die prestigeträchtige Arnold Classic für sich entschieden zu können.

Doch dafür muss er an Dennis Wolf, Branch Warren und Evan Centopani vorbei, mit denen Dexter kein leichtes Spiel haben wird.

Dexter Jackson

Allgemein: Rückblick auf das Bodybuilding-Jahr 2011

Februar – Centopani besiegt Dexter Jackson
In der zum ersten Mal ausgetragenen Flex Pro triumphiert ein überragender Evan Centopani über einen erschöpft wirkenden Dexter Jackson. Fuoad Abiad und Dennis Wolf folgten auf den Plätzen drei und vier.

Dennis WolfMärz – Dennis Wolf verpasst Sieg der Arnolds knapp
Dennis Wolf präsentierte sich in Columbus in der Bestform seines Lebens und wurde von Branch Warren denkbar knapp geschlagen. Victor Martinez, Evan Centopani, Dexter Jackson und Ronny Rockel komplettierten die Top-6 der Arnold Classics. Matthias Botthof erhielt durch den Sieg der Amateur-Kategorie die Profi-Lizenz.

April – Fibo ermöglicht Profi-Grand-Prix in Deutschland
Nachdem in den vergangenen Jahren mehrmals Veranstalter mit dem Vorhaben gescheitert sind, einen Profi-Grand-Prix in Deutschland auf die Beine zu stellen, ist es der Fibo dank eines gemeinsamen Kraftakts Jens Thieme und Bob und Betty Pariso gelungen, eine Auswahl der Profi-Elite in Essen gegeneinander antreten zu lassen. Dexter Jackson ging als Sieger des erstmals ausgetragenen Fibo Grand Prixs hervor. Ronny Rockel, Roelly Winklaar, Johnnie O. Jackson und Michael Kefalianos komplettierten das Finale der Top-5.

Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger

Mai – Der Schwarzenegger-Skandal
Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver verkünden in einer gemeinsamen Stellungnahme das Ende ihrer Ehe. Eine Woche später gibt Arnold bekannt, dass er mit einer Hausangestellten einen unehelichen Sohn gezeugt hat. Daraufhin entbrennt in den US-Medien eine wüste Debatte über die Moral Schwarzeneggers.

Juni – Profi-Bodybuilding im Aufschwung
Die Pro-League der IFBB befindet sich nach einer Phase der Stagnation wieder im Wachstum. Mit Profi-Wettkämpfen in Kanada, Spanien, England und Indien ließen die Spitzensportler des Bodybuildings die Herzen von Fans in Ländern höher schlagen, in denen es lange keinen bzw. noch nie einen Profi-Grand-Prix gegeben hatte.

Juli – Troy Alves gewinnt Battles of Champions
Nach einer Reihe strittiger Niederlagen konnte sich Troy Alves bei der Battles of Champions endlich wieder an der Spitze eines Wettkampfes durchsetzen. Marc Lavoie und Ben White folgten auf den Plätzen.

August – Branch reisst Quadrizepssehne
Mit einem lauten Ratsch-Geräusch lösten sich Branch Warrens Mr. Olympia-Ambitionen in Schall und Rauch auf. Der Texaner rieß sich während einer Trainingseinheit die Quadrizepssehne ab und musste eine Not-Op über sich ergehen lassen. Sein Comeback will er bei der Arnold Classic 2012 geben.

September – Phil Heath wird neuer König
Bei der Wahl zum Mr. Olympia siegt Phil Heath verdient über seinen Mentor Jay Cutler. Ein Ergebnis das nicht unbedingt unerwartet, aber dennoch überraschend war. Cutler löste indes Spekulationen über einen vermeintlichen Syntholgebrauch aus, weil er einen bläulich verfärbten und erstaunlich prallen Bizeps in das Bühnenlicht hielt.

Oktober – Arnold Classic Europe
Mit der Arnold Classic Europe befindet sich Arnolds Sports Festival auf Expansionskurs. Arnold sagte in einem Interview, dass er in den kommenden Jahren auf jedem Kontinent einen Ableger der Classics haben will. Im Jahr 2013 soll die Arnold Classics Asia in Singapour veranstaltet werden. Afrika und Australien sollen ebenfalls folgen. Die Arnold Classic Europe gewann Victor Martinez.

November – Martinez in Haft
Nach seinen spektakulären Sieg wollte Victor Martinez wieder zurück in seine amerikanische Wahlheimat nach New Jersey. Der Dominikaner wurde jedoch bei der Einreise von den Behörden in Haft genommen. Als Grund wurde der Ablauf seines Visas genannt. Allerdings hätte das bedeutet, dass die Behörden ihn innerhalb von drei Tagen in sein Heimatland hätten abschieben müssen. Tatsächlich tritt Victor jedoch erst im Januar vor dem Haftrichter. Diese Tatsache lässt darauf schließen, dass der Bodybuilding-Champion unter Verdacht steht, eine kriminelle Handlung begangen zu haben.

Dezember – Legenden eifern um Sieg der Masters Profi-Weltmeisterschaft

Im sonnigen Florida wurde zum ersten Mal die Weltmeisterschaft für Profis über 40 Jahre ausgestattet. Die Meisterschaft lockte nicht nur aktuelle Profis auf die Bühne, sondern bot auch Athleten früherer Generationen eine Plattform. Roland Cziurlok war ebenfalls mit von der Partie sowie Darrem Charles und Samir Bannout. Dexter Jackson holte den Titel vor Toney Freeman und Bill Wilmore. Ferner ging zur Weihnachtszeit das Gerücht um, dass Kelly Ryan frühzeitig begnadigt würde. Der gemeinsam mit Craig Titus wegen Mordes verurteilte Ex-Fitness-Star hätte offenbar am 23. Dezember wegen guter Führung aus der Haft entlassen werden können. Die Familie des Mordopfers organisierte jedoch eine groß angelegte Medienkampagne, die offenbar Wirkung zeigte. Kelly sitzt bisher weiterhin im Gefängnis.

Bodybuilding: Branch Warren gibt Comeback auf Arnold Classics 2012

Branch Warren, der diesjährige „Arnold Classic“ – Champion, will nach seiner schweren Beinverletzung seinen Titel im nächsten Jahr verteidigen. Der Texaner wird im März in Columbus auf den dreifachen „Arnold Classic“ – Sieger Dexter Jackson treffen. Dieser gewann im Dezember nicht nur die erste Profi-Weltmeisterschaft der Masters, sondern landete auch bei der erstmals ausgerichteten „Arnold Classic Europe“ vorne.

Branch Warren muss aber auch Dennis Wolf auf der Rechnung haben. Der 33-Jährige hat sehr gute Chancen, der erste deutsche „Arnold Classic“ – Champion zu werden, nachdem er im Frühjahr diesen Jahres auf den zweiten Platz kam. New York Pro – Champ Evan Centopani wird ebenfalls unter den 14 Athleten im Line-Up zu finden sein und seinen Anspruch auf einen Platz innerhalb der Top-3 geltend machen.

Mit Matthias Botthof steht neben Dennis Wolf ein weiterer Athlet der Bundesrepublik auf der Bühne. Matthias hat dieses Jahr die Amateurwettkampf der Arnolds gewonnen und ist nun zu seiner Frau in die Profi-Ränge der IFBB aufgestiegen.

Die folgenden Athleten haben ebenfalls eine Einladung zur Arnold Classic 2012 erhalten:
Fouad Abiad, Gustavo Badell, Lionel Beyeke, Eduardo Correa, Brandon Curry, Michael Kefilianos, Ben Pakulski, Shawn Rhoden und Ben White.

Bodybuilding: Dexter Jackson gewinnt Weltmeisterschaft der Masters 2011

Dexter Jackson hat in Miami Beach die erstmals ausgetragene Weltmeisterschaft für Profis der Masters-Kategorie gewonnen. Der Wettkampf war trotz der Abwesenheit des heiß erwarteten Rekord-Mr. Olympia Ronnie Coleman ein voller Erfolg und gibt durchaus Anlass für Spekulationen, dass in absehbarer Zeit der Mr. Olympia Masters wiederbelebt wird.

Mit Dexter Jackson trat der Mr. Olympia von 2008 als haushoher Favorit in das Licht der Bühnenscheinwerfer. Mit für ihn typisch tiefen Einschnitten und Querstreifen, zeigte „The Blade“, dass eine ultraharte Definition keine Frage des Alters, sondern des Fleißes ist. Der 42-Jährige stach wie immer durch seine tadellose Symmetrie und prallen Muskelköpfen aus dem Line-Up hervor. Bereits beim ersten Vergleich wurde deutlich, dass der erste Platz nur über den dreifachen Arnold-Classic-Sieger gehen würde.

Toney X-Man Freeman
Toney X-Man Freeman


Wuchtiger denn je warf sich ein gewaltiger Toney Freeman gegen den Titelfavoriten. Während er in Las Vegas im September bei der Wahl zum Olympia berechtigterweise einen Platz hinter Dexter landete, schien in Florida für den 45-Jährigen der große Wurf möglich zu sein. Noch nie zuvor konnte The X-Man ein solch perfekt geschnürtes Paket aus brachialer Masse und Definition präsentieren. Inbesondere seine Beine zeigte er am vergangenen Samstag in absoluter Bestform. Dennoch sollte es am Ende für den großen Triumph nicht reichen. Dexters tief gerillte Muskulatur besaß eine Dominanz, die der 1,88 m – Mann, der nicht ganz trocken war, nicht aushebeln konnte.

Mit Bill Wilmore komplettierte ein Mann die Top-3, der bei den Fans gut ankommt, sich aber bisher nur bei kleineren Wettkämpfen ins Spitzenpositionen drängen konnte. Nach einem desaströsen Verlauf bei der Olympia-Wahl 2010 blieb Bill der Wettkampfbühne ein komplettes Jahr lang fern. Und die Abstinenz machte sich in einer grandiosen Rundumerneuerung bemerkbar. Der Personal-Trainer aus Pennsylvania konnte endlich seine kantigen Muskeln mit einer harmonischen Linie versehen und präsentierte das Resultat einer über einjährigen Vorbereitungszeit mit einer soliden Härte.

Auf den weiteren Rängen folgten:

4. Edward Nunn
5. Troy Alves
6. Darrem Charles
7. Ricky „Tricky“ Jackson
8. Roland Cziurlok
9. Pavol Jablonicky
10. Lee Apperson
11. Samir Bannout
12. Stan Frydrych
13. Andreas Cahling