F: Armin, ich habe erhebliche Schwierigkeiten ordentlich Muskelmasse auf meine Brust draufzupacken. Von vorne besitzen meine Brustmuskeln keine Tiefe und von der Seite wirken sie flach wie ein Brett. Ich trainiere meine Brust zweimal pro Woche mit insgesamt vier Übungen zu jeweils drei Sätzen. In der Regel mache ich Bankdrücken, Schrägbankdrücken und Fliegende mit Kurzhanteln gefolgt von Kabelzügen über Kreuz. Die Wiederholungszahl der Druckübungen liegt bei 8-10 und die der Isolationsübungen bei 10-15. Hast Du vielleicht ein wirksames Aufbauprogramm für die Brustmuskeln, das Du mir empfehlen könntest?
A: Neben dem Bizeps ist die Brust zweifelsohne die Muskelgruppe, der Bodybuilder im Training am meisten Aufmerksamkeit widmen. Wenn man sich im Studio so umsieht, dann kann man sich nur schwer des Eindrucks erwehren, dass für viele Hantelsportler nur ein Motto gilt: Dicke Arme und dicke Brust! Auf der einen Seite spricht nichts dagegen, dass Bodybuilder speziell Arm- und Brusttraining mit schier unbändigem Eifer angehen und sich dabei richtig ins Zeug legen. Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass im Übereifer häufig zuviel des Guten gemacht wird. Man ist dermaßen auf die Entwicklung einer massiven Brust fixiert ohne dabei zu realisieren, dass der ganze Einsatz, die unzähligen Trainingssätze und die Vielfalt der ausgewählten Brustübungen letztendlich genau das Gegenteil von dem bewirken, was man sich eigentlich erhofft. Statt Brustmuskeln wie Panzerplatten sieht die Realität häufig so aus: Stagnation, Übertraining und Frustration.
Ich kann jedem Bodybuilder nur empfehlen es beim Brusttraining erst einmal etwas ruhiger angehen zu lassen und sich auf die Grundlagen zu konzentrieren. Da die Brustmuskulatur eine relativ große Muskelgruppe ist und mit schweren Gewichten belastet werden kann, schlage ich vor die Brust nur einmal die Woche zu trainieren. Dies garantiert eine vollständige Regeneration und eine optimale Umsetzung des Wachstumsreizes. Hinsichtlich der Trainingsgestaltung rate ich Ihnen zu einem Programm, das ich mir aus dem Powerlifting abgeschaut habe. Es ist simpel, solide und wirkungsvoll.
Die Grundpfeiler dieses Brusttrainings stellen das gute alte Bankdrücken und die im Powerlifting bewährte 5 mal 5 (5×5) Methode dar. Dies bedeutet konkret, dass Sie nach 1-2 leichten Aufwärmsätzen fünf Sätze Bankdrücken zu je fünf Wiederholungen absolvieren. Beginnen Sie mit dem schwersten Gewicht das Ihnen gerade so die Ausführung von fünf sauberen und korrekten Wiederholungen erlaubt. Um in den nachfolgenden Sätzen wiederum fünf Wiederholungen zustande zu bringen, werden Sie wahrscheinlich bei jedem Satz das Hantelgewicht etwas reduzieren müssen um das Nachlassen Ihrer Körperkraft zu kompensieren.
Zwischen den einzelnen Trainingssätzen empfehle ich eine Pause von fünf Minuten. Denken Sie daran, Sie trainieren auf Kraft und Masse und nicht für einen maximalen Pumpeffekt. Führen Sie jede Wiederholung mit vollem Einsatz und voller Konzentration aus. Versuchen Sie außerdem jede Woche das Trainingsgewicht bei allen fünf Sätzen leicht zu erhöhen, z.B. um 2,5 kg. Seien Sie aber dennoch bestrebt unter Aufbietung all Ihrer zur Verfügung stehenden Kräfte stets fünf Wiederholungen zu schaffen. Sollten Ihnen einmal bei einem Satz mehr als fünf Wiederholungen gelingen, so brechen Sie den Satz nach der fünften Wiederholung ab und verwenden in der darauffolgenden Woche ein schwereres Gewicht. Bitte achten Sie darauf das 5×5 Bankdrücken nur mit freien Gewichten und nicht an der Maschine zu absolvieren. Der Wachstumsreizbeim freien Bankdrücken wird deutlich größer ausfallen. Nach dem 5×5 Bankdrücken empfehle ich Ihnen lediglich noch eine weitere Brustübung und zwar Dips. Zwei Sätze mit jeweils 10-12 Wiederholungen zum Durchpumpen der Brust reichen völlig aus. Wer mehr als 10-12 Wiederholungen aus eigener Kraft schafft, der sollte sich ein paar Gewichtsscheiben um die Taille schnallen. Versuchen Sie die 5×5 Bankdrückmethode gefolgt von zwei Sätzen Dips einmal für die nächsten zwei Monate. Denken Sie daran die Gewichte, wenn möglich jede Woche etwas in die Höhe zu schrauben. Die 5×5 Methode ist ein unglaublich effektives Programm für die Entwicklung von Power und Masse, das sich speziell für die Übung Bankdrücken und das Brusttraining eignet.
F: Ich trainiere viermal die Woche im Studio und habe in den letzten zwei Jahren gute Erfolge erzielt, was den Muskelaufbau angeht. Da ich aber von Natur aus einen langsamen Stoffwechsel besitze, trage ich leider immer etwas zuviel Körperfett mit mir herum, speziell im Bauchbereich.
Um meine Bauchmuskeln endlich einmal richtig gut sehen zu können, möchte ich jetzt zusätzlich noch etwas aerobes Training machen. Welcher Trainingsumfang bei was für einer Intensität eignet sich hierfür am besten? Muskeln will ich nämlich nicht verlieren.
A: Wichtig ist in allererster Linie dafür Sorge zu tragen, dass der Körper während des aeroben Trainings freie Fettsäuren als Energiequelle heranzieht und nicht gespeichertes Muskelglykogen oder Glucose (Kohlenhydrate). Dies kann durch die Wahl des Trainingszeitpunktes entsprechend beeinflußt werden. Um hauptsächlich freie Fettsäuren zu verbrennen sollte das aerobe Training entweder früh morgens auf nüchternen Magen erfolgen oder direkt im Anschluß an das Bodybuildingtraining.
Wer morgens auf nüchternen Magen ein aerobes Training absolviert, z.B. auf dem Fahrradergometer, kann davon ausgehen, dass der Blutzuckerspiegel niedrig ist und der Körper daher gezwungen wird, seine Fettdepots als Energielieferant anzugreifen. Ideal wäre es, wenn der Athlet zusätzlich noch morgens vor dem Training 1000 mg L-Carnitin einnimmt. L-Carnitin unterstützt den Transport von Fettsäuren in die Muskelzellen, wo diese dann zu Energie verbrannt werden. Auch eine Tasse Kaffee bzw. 100-200 mg Coffein in Tablettenform helfen die Freisetzung von Fettsäuren zu verstärken. Wer früh morgens keine Möglichkeit hat zu trainieren, der sollte seine aeroben Bemühungen direkt an den Anschluß seines Gewichtstrainings legen. Da ein intensives Bodybuildingtraining die Glykogenspeicher bereits größtenteils entleert hat, wird der Körper veranlaßt, vermehrt auf Fettsäuren als Energiequelle zurückzugreifen. Auch hier kann die fettabbauende Wirkung des aeroben Trainings durch die additive Gabe von 1000 mg L-Carnitin sowie 100-200 mg Coffein noch deutlich verstärkt werden.
Bezüglich der Trainingsdauer haben sich 30-45 Minuten als sinnvoll erwiesen. Wichtig ist jedoch die Wahl der korrekten Belastungsintensität. Um wirklich effektiv Körperfett zu verbrennen, sollten Sie sich an Ihrem Pulsschlag orientieren. Als ideal haben sich nach neusten Erkenntnissen 80% der maximalen Herzschlagfrequenz erwiesen (vergessen Sie also getrost die 60-70%, die bisher immer propagiert wurden). Die maximale Herzschlagfrequenz wird ermittelt, indem man von der Zahl 220 das jeweilige Lebensalter abzieht. Für einen 30jährigen Athleten ergibt sich somit eine maximale Herzschlagfrequenz von 190 pro Minute. Davon nimmt man 80%, und unser 30jähriger Athlet landet bei 152 Herzschlägen pro Minute. Eine solche aerobe Trainingsintensität garantiert einen optimalen Fett abbauenden Effekt, ohne dass der Athlet Sorge tragen muss, dabei auch Muskelmasse einzubüßen.
Die Kombination von Creatin und Vitargo® setzt einen völlig neuen Standard bei Creatinprodukten! Von Sportwissenschaftler Andreas Hermann
Liebe Bodybuildingfreunde, was Sie in diesem Artikel über Creatin erfahren ist so einmalig, revolutionär und bahnbrechend, dass es beinahe unmöglich zu glauben scheint. Dennoch handelt es sich hier um nichts als die nackte Wahrheit, um Realität und Tatsachen, die einwandfrei durch die Resultate wissenschaftlicher Forschungsarbeiten belegt werden können. Die Substanz Creatin hat eine völlig neue Bedeutung gewonnen. Sämtliche Creatineinnahmepraktiken und alle bis dato erhältlichen Creatinprodukte sind ab sofort überflüssig, überholt und Schnee von gestern. Wer mit Creatin die absolut besten Ergebnisse erzielen möchte, wer das volle leistungssteigernde Potential von Creatin für sich nutzen will, wer seine Muskeln bis zum Bersten mit Creatin und Glykogen in der kürzest möglichen Zeit aufladen will, der kommt um folgenden Begriff nicht mehr vorbei: Vitargo®. Vitargo® verwandelt Creatin zu purem Dynamit. Vitargo® lädt Creatin effektiver in die Muskeln als jede andere Substanz. Creatin und Vitargo® werden Sie herkömmliches Creatin sowie Creatinprodukte mit Transportsystem Matrix völlig vergessen lassen. Mit Creatin und Vitargo® lassen sich ein Anschwellen des Muskelumfangs und ein solch enormer Kraftzuwachs erzielen, wie es vorher noch nie mit irgendeiner anderen natürlichen Substanz oder Produktkombination möglich war.
Vitargo®: Was genau ist das?
Bei Vitargo® handelt es sich um ein neuentwickeltes, hochmolekulares Kohlenhydrat, das aus schwedischer Wachsmaisstärke gewonnen wird. Stärke ist generell der Ausgangstoff zur industriellen Herstellung von pulverförmigen Kohlenhydrate wie Maltodextrin und Dextrose (Traubenzucker). Sämtliche Sportnahrungsprodukte, die Kohlenhydrate enthalten, bestehen entweder aus Maltodextrin oder Dextrose oder aus einer Kombination dieser beiden Stoffe. Wer z.B. Creatinprodukte mit einer Transportsystem Matrix verwendet, der wird feststellen, dass sein Produkt einen recht hohen Kohlenhydratanteil in Form von Dextrose oder Maltodextrin besitzt. Auch Weight Gainer, Carbolader und Energiedrinks beinhalten, was den Kohlenhydratanteil anbelangt, fast ausschließlich Dextrose und Maltodextrin. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass es sich bei Dextrose und Maltodextrin um Stärkemoleküle mit einem niedrigen Molekulargewicht handelt, d.h. der Stärkeausgangsstoff, der in seinem Ursprungszustand aus Millionen winziger Stärkemoleküle besteht, ist im Falle von Dextrose und Maltodextrin bereits extrem stark abgebaut und verarbeitet. Man bezeichnet Dextrose (Traubenzucker) deshalb auch als Einfachzucker und Maltodextrin als niedrigmolekularen Zucker.
Vitargo®’s Ausgangstoff ist ebenfalls Stärke, im Gegensatz zu Maltodextrin und Dextrose verfügt Vitargo® jedoch über ein sehr hohes Molekulargewicht. Das Molekulargewicht von Vitargo® ist ca. 100 mal größer als das von Maltodextrin und gar 3000 mal höher als Dextrose (siehe auch Abbildung 1). Dies bedeutet, dass Vitargo® ein extrem langkettiges, komplexes Kohlenhydrat ist. Dieser drastische Unterschied hinsichtlich des Molekulargewichts ist es, was Vitargo® zum idealen Partner für Creatin macht. Wie in den nachfolgenden Absätzen noch verdeutlicht wird, fungiert Vitargo hierbei wie eine Art Rakete, die das Creatin vom Magen in die Muskeln schießt und darüber hinaus die Muskelglykogenspeicher wie keine zweite Substanz bis fast zum Überlaufen auffüllt. Vitargo® ist das weltweit erste hochmolekulare Kohlenhydrat, das für den Einsatz in Sportnahrungsprodukten produziert wurde. Die einzige Firma, die die erforderliche Technologie entwickelt hat um hochmolekulare Kohlenhydrate für Sportnahrungskonzentrate aufzubereiten, ist die schwedische Firma Carbamyl AB. Alle anderen hochmolekularen Kohlenhydrate wie Kartoffel- oder Maisstärke werden entweder nicht in den Blutkreislauf absorbiert (sämtliche hochmolekularen Kohlenhydrate in ihrer rohen Form) oder sie sind nicht in Wasser löslich (sämtliche hochmolekularen Kohlenhydrate in ihrer gekochten Form). Die Firma Carbamyl AB hat deshalb ihre bahnbrechende Erfindung unter dem Namen Vitargo® rechtlich geschützt und besitzt darüber hinaus in Deutschland, Japan und den USA ein Anwenderpatent für Kohlenhydrate mit einem Molekulargewicht von 10 000 – 10 000 000.
Warum Creatin plus Vitargo® allen anderen Creatinformeln überlegen ist
Die Kombination von Creatin und Vitargo® ist ein Meilenstein in der Creatinentwicklung und setzt einen völlig neuen Standard bei Creatinprodukten. Zum ersten Mal ist es möglich, den Transport von Creatin aus dem Magen in den Blutkreislauf zu steuern. Wird Creatin mit Vitargo® und Wasser gemischt, so entsteht eine extrem hypotone Lösung mit einer sehr niedrigen Osmolalität, welche den Magen sehr rasch passiert und zügig in den Dünndarm weitergeleitet wird, von wo aus die Nährstoffaufnahme in den Blutkreislauf erfolgt. Vitargo® fungiert hierbei wie eine Art Pumpe, d.h es zieht Flüssigkeiten und Creatin aus dem Magen in den Dünndarm und von dort aus in den Blutkreislauf.
Das Entscheidende hierbei ist, dass Creatin und das insulinstimulierende, hochmolekulare Kohlenhydrat Vitargo® gleichzeitig in den Blutkreislauf eintreten und die Insulinausschüttung somit exakt dann stattfindet, wenn der Großteil des Creatins im Blutkreislauf vorliegt. Ein Maximum an Creatin kann aufgrund der zeitgerechten Präsenz von Insulin nun in die Muskelzellen transportiert werden. Dieses Phänomen kann weder bei reinen Creatin Monohydrat Produkten noch bei Creatinformeln mit Transportsystem Matrix oder irgendeiner anderen Creatinmischung beobachtet werden, da in allen Fällen das Creatin deutlich länger im Magen verweilt und so entweder gar keine Insulinausschüttung stattfindet (wie bei reinem Creatin Monohydrat) oder die Insulinausschüttung erfolgt zeitlich zu früh (wie bei Creatin mit Transportsystem Matrix sowie Creatin plus Fruchtsäfte). Der folgende Absatz verschafft Klarheit. Warum Creatin plus Vitargo® sämtliche Creatinprodukte
mit Transportsystem Matrix bzw. Zusatzstoffen überflüssig macht
Sämtliche Creatinprodukte mit Transportsystem Matrix beinhalten heutzutage als Hauptwirkstoff Dextrose (Traubenzucker) oder Maltodextrin um eine körpereigene Ausschüttung des Hormons Insulin zu bewirken. Insulin wiederum ist für den Creatintransport hauptverantwortlich, d.h Insulin pickt das Creatin im Blutkreislauf auf und schleußt es in die Muskeln. Mehrere wissenschaftliche Studien haben jedoch jüngst entdeckt, dass Dextrose (Traubenzucker) und auch Maltodextrin erheblich schneller resorbiert werden als Creatin. Sowohl Dextrose als auch Maltodextrin treten bereits kurze Zeit nach der Einnahme in den Blutkreislauf ein und provozieren eine Insulinausschüttung, während Creatin zum überwiegenden Teil noch im Magen sitzt. Die Insulinausschüttung kommt zeitlich zu früh. In wissenschaftlichen Studien wurden die insulinstimulierenden Kohlenhydrate Dextrose und Maltodextrin deshalb stets 30 Minuten vor dem Creatin eingenommen. Der weltweit führende Creatinforscher Dr. Paul Greenhaff hat mit seinen Mitarbeitern EJ Simpson und GR Steenge, zwei ebenfalls sehr renommierte
Creatinexperten, in seiner wissenschaftlichen Arbeit im American Journal of Physiology Ausgabe 89:1165-1171, 2000, darauf aufmerksam gemacht, dass bei Dextrose sowie Maltodextrin maximale Insulinwerte bereits 30 Minuten nach der Einnahme vorliegen, wohingegen maximale Creatinwerte im Blut erst 60-70 Minuten nach der Einnahme zu beobachten sind. Zu dieser Zeit ist der Insulinspiegel jedoch bereits wieder um über die Hälfte abgefallen, was bedeutet, dass nur ein Teil des Creatins durch Insulin in die Muskeln gelangt. Wer ein Creatinprodukt mit Transportsystem Matrix einnimmt, bekommt zwar bessere Resultate als dies bei reinen Creatin Monohydrat Produkten der Fall ist, wo gar keine Insulinausschüttung stattfindet, die maximal mögliche Creatinwirkung wird aber dennoch nicht erreicht, da die Insulin- und Creatinblutspiegelwerte nicht synchron verlaufen.
Bei Creatin plus Vitargo® hingegen gibt es dieses Ungleichgewicht bezüglich der Resorbtionsgeschwindigkeit nicht. Vitargo® stimuliert Insulin in der exakt identischen Intensität und Quantität wie Dextrose oder Maltodextrin, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass Vitargo® aufgrund seines hohen Molekulargewichts und seiner niedrigen Osmolalität, wie schon erwähnt, als eine Art Pumpe fungiert und das eingenommene Creatin samt Flüssigkeiten vom Magen in den Dünndarm zieht, von wo aus das Ganze in den Blutkreislauf eintritt. Dies gewährleistet, dass Creatin und das insulinstimulierende Vitargo® gleichzeitig in den Blutkreislauf gelangen. Dadurch kommt es zu einer Synchronisierung des Creatin- und Insulinspiegels im Blut, mit dem Ergebnis, dass jetzt ein Maximum an Creatin durch Insulin in die Muskeln transportiert wird. In der Praxis wirkt sich dieser Unterschied gewaltig aus. Der zellvoluminisierende Aufbaueffekt von Creatin plus Vitargo® läßt sich mit dem, von reinem Creatin sowie Creatinformeln bestehend aus einer herkömmlichen Transportsystem Matrix, überhaupt nicht vergleichen. Creatin plus Vitargo® fegt in dieser Hinsicht alle Creatinprodukte sprichwörtlich vom Tisch.
Warum Creatin plus Vitargo® die ideale Creatinformel für die Einnahme nach dem Training ist
Die Einnahme von Creatin in Verbindung mit Kohlenhydraten direkt im Anschluß an das Training ist im Kraftsport und Bodybuilding eine weit verbreitete Praxis. Da die Creatinaufnahmefähigkeit der Muskelzellen nach dem Training erwiesenermaßen am höchsten ist, und außerdem verbrauchte Muskelenergie (Glykogen) schnellstmöglichst wieder hergestellt werden muß, kann dieses Vorgehen nur empfohlen werden. Die Verbindung von Creatin plus Vitargo® schlägt in dieser Hinsicht jedoch alle kommerziell erhältlichen Creatin-Kohlenhydrat-Produkte um Längen. Vitargo® wird nämlich in den ersten zwei Stunden nach dem Training um über 70% schneller und besser von den Muskelzellen resobiert als Dextrose (Traubenzucker) Maltodextrin, Fructose oder Sucrose. Aufgrund seines extrem hohen Molekulargewichts werden durch Vitargo® in den kritischen ersten beiden Stunden nach dem Training die Muskelglykogenspeicher um über 70% schneller aufgefüllt als mit allen anderen kohlenhydrathaltigen Sportprodukten (siehe Abbildung 2). Dadurch wird das sogenannte Kohlenhydratfenster nach dem Training idealstmöglich ausgenutzt. Die körperliche Erholung wird so deutlich besser vorangetrieben und die Muskelzellen geraten schon kurz nach Beendigung des Trainings in einen superhydrierten anabolen Aufbauzustand, der durch den enormen Creatin- und Glykogenladeeffekt von Creatin plus Vitargo® ausgelöst wurde. Vitargo® transportiert nicht nur mehr Creatin in die Muskeln sondern lädt auch Glykogen schneller und effektiver in die Muskelzellen als jegliche andere natürliche Substanz. Wer anstatt Creatin plus Vitargo® nach dem Training etwas anderes konsumiert hindert seinen Körper an einer schnellstmöglichen Regeneration und verschenkt die Chance einer Superhydration der Muskelzelle. Je besser und je schneller die Muskelzelle nach dem Training hydriert wird, desto rascher und intensiver laufen anabole Aufbauvorgänge ab.
Warum Creatin plus Vitargo® die magenfreundlichste Creatinformel ist
Es ist kein Geheimnis, dass reines Creatin Monohydrat und speziell Creatinpräparate mit einer Transportsystem Matrix aus Dextrose oder Maltodextrin, bei vielen Personen Magenbeschwerden, Völlegefühl sowie einen aufgeblähten Bauch verursachen. Der Grund ist, dass Creatin selbst, wie auch die niedrigmolekularen Zucker, Dextrose und Maltodextrin, eine niedrige Osmolalität besitzen. Das bedeutet, dass diese Substanzen nur relativ langsam durch den Magen geleitet werden und dabei Flüssigkeiten aus anderen Körperbereichen (z.B. aus dem Blutkreislauf) in den Magen ziehen, mit dem Ergebnis, dass der Magen aufgebläht wird. Wissenschaftliche Studien und klinische Tests am Karolinska Institut in Stockholm, Schweden, haben bewiesen, dass Vitargo® auch in dieser Hinsicht weit überlegen ist. Aufgrund seiner extrem niedrigen Osmolalität passiert Vitargo® den Magen um 80% schneller als Dextrose oder Maltodextrin. Das Entscheidende wiederum ist, dass Vitargo® mit Creatin und Wasser eine stark hypotone Lösung formt, was bedeutet, dass Vitargo®, das Creatin und Wasser wie eine Art Pumpe aus dem Magen zieht. Diese nur sehr kurze Magenverweildauer minimiert nicht nur mögliche Magenprobleme sondern sie sorgt auch dafür, dass der Creatinverlust im Magen-Darm-Bereich so gering wie möglich gehalten wird. Vitargo® beschleunigt im wahrsten Sinne des Wortes den Transport von Creatin aus dem Magen. Creatin plus Vitargo® gleicht hier einem hochmodernen Rennwagen, der andere Creatinprodukte schon direkt am Start hinter sich läßt.
Warum Vitargo® der perfekte Insulinaktivator für den Creatintransport ist
Eine weitere, ganz außergewöhnliche Charakteristik von Vitargo® ist, dass dieses hochmolekulare Kohlenhydrat den selben, gewaltigen Insulinausstoß provoziert wie der Einfachzucker Dextrose (Traubenzucker), aber selbst völlig frei von Einfachzuckern ist. Auch hier haben wissenschaftliche Tests am Karolinska Institut bewiesen, dass Vitargo® aufgrund seiner extrem langen Molekülstruktur das erste pulverförmige Kohlenhydrat ist, das keine Einfachzucker enthält, aber dennoch, das für den Creatintransport notwendige Insulin, in der exakt identischen Stärke stimuliert wie der Einfachzucker Nr. 1 Dextrose (Traubenzucker). Ab sofort macht es deshalb überhaupt gar keine Sinn mehr, Creatin Monohydrat in Kombination mit niedrigmolekularen Zuckern wie Dextrose, Maltodextrin, Sucrose oder auch Fructose einzunehmen. Das Gleiche gilt für die Kombination von Creatin mit Fruchtsäften. Creatin plus Vitargo® läßt ohne Übertreibung alle anderen Creatinformeln weit hinter sich und ist Ihr Ticket zu maximalen Creatinresultaten, prall gefüllten und superhydrierten Muskeln, optimierten Regenerationsabläufen sowie gewaltigen Kraftzuwächsen.
Wissenschaftliche Studien belegen die überlegene Wirkung von Vitargo®
Die einzigartige Wirkung von Vitargo® wurde durch wissenschaftliche Studien einwandfrei bestätigt. Vitargo® ist keine Pseudosubstanz, sondern eine ganz außergewöhnliche Innovation, die den Creatinsektor und auch den Markt der kohlenhydrathaltigen Sportnahrungskonzentrate absolut revolutioniert.
1) K. Piehl Aulin, E. Hultman, European Journal of Applied Physiology, 81:346-351,2000: Muscle glycogen resynthesis rate in humans after supplementation of drinks containing carbohydrates with low and high molecular masses (Vitargo®).
2) J.B. Lieper, A. Söderlund, Department of Physiology and Pharmacology Karolinska Institute and Department of Sport and Health Sciences, Stockholm University, Schweden: Improved gastric emptying rate in humans after consumption of a unique carbohydrate polymer (Vitargo®) with gel forming properties.
Größtmögliche Sicherheit vor BSE!Das garantieren wir Ihnen für alle unsere Produkte!
Sehr geehrter BMS-Kunde,
bezugnehmend auf die aktuelle BSE Problematik und damit verbundene Sicherheit von Sportnahrungspräparaten möchten wir Ihnen folgendes garantieren: Sämtliche unserer Produkte enthalten kein BSE Risikomaterial und können deshalb als unbedenklich eingestuft werden. Obwohl deutsche Milch und Milcherzeugnisse nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft kein BSE Risiko bergen, wollen wir Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass uns dieses Thema noch nie betroffen hat. Bereits seit über drei Jahren kaufen wir sämtliche Milcherzeugnisse (Laktalbumin, Milchproteincaseinat), wie sie z. B. in unseren Produkten Designer Protein, Mega Gain, Professional Protein 80 und Amino 2100 zu finden sind, in Neuseeland ein. Dort ist die Verfütterung von Tiermehl an Wiederkäuer verboten und – was das Wichtigste ist: Neuseeland hatte noch nie einen BSE Fall.
Die in Kapselpräparaten enthaltene Hartgelatine (Kapselhülle) kann nach heutigem Wissensstand aufgrund des speziellen Produktionsverfahrens (extrem starke Erhitzung) ebenfalls als gesundheitlich unbedenklich eingestuft
werden. Auch von Creatin geht keine BSE Gefahr aus, da es vollsynthetisch hergestellt wird. Gleiches gilt für Glutamin, das rein pflanzlicher Natur ist.
Alle BMS-Präparate werden mit ihren Inhaltsstoffen in Deutschland verarbeitet und zwar unter strenger Kontrolle der örtlichen Lebensmittelüberwachungsbehörde. Sie als Kunde können versichert sein, dass jedes Produkt genau die Inhaltsstoffe enthält, die auf dem Etikett aufgelistet sind. Unliebsame Überraschungen wird es hier nicht geben. Sollten Sie dennoch eine Frage zur Sicherheit oder Wirkungsweise unserer Produkte haben, so rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine eMail.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr BMS-Team
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